Neues vom Puff in Aachen

Der Aachener Polizeichef – Dirk Weinspach –

schreibt der Stadt Aachen, dass es nicht zielführend sei, die Bordellzone mit Laufhaus zentral und mitten in der Aachener Innenstadt zu belassen. Er begründet es mit dem Kriminalitätspotential.

Bordelle raus1
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Der Stadtrat will diesen Sachverhalt, der einigermaßen realistisch  denkenden Menschen auch ohne den Brief des Polizeipräsidenten klar ist, nicht mehr diskutieren. Es soll so bleiben wie es beschlossen ist. Die einzige Ausnahme bilden die Vertreter der FDP.

Was agieren da bloß für „Räte“?

Müssen sie „Besuche“ aus  Osteuropa oder anderswo befürchten. Oder wollen sie für den Puffbesuch nicht so weit fahren. Vom  Rathaus sind es jetzt nur 200 Meter bis zur ´Entspannung`.

Puff Eimer
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Den Vogel schießt Gerald Eimer von den Aachener Nachrichten ab.

Für ihn ist es quasi zu spät, die Diskussion noch mal aufzunehmen.

Nein, Herr Eimer, es ist nicht zu spät.

Es wird langsam Zeit die Diskussion neu zu führen und die Innenstadt vom Schrecken eines Laufhaus, in dem – so der Schluss aus einer Aussage einer Aachener Staatsanwältin – bei voller Belegung Zwangsprostituierte arbeiten,  zu befreien und auch im Nikolausviertel menschenfreundlich zu gestalten.

So, dass auch die Kinder der ebenfalls im Nikolausviertel  geplanten Kindertagesstätte von kriminellen Elementen unbehelligt gehen, spielen, leben können.

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Mein erster Artikel zum Thema erschien am 7.4.2016.

War der Zeitpunkt zur Diskussion da auch bereits verpasst?

Nein, man will einfach nicht!

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