Es wird wärmer, die Zahl der Menschen,
die über das Mittelmeer nach Europa „flüchten“, steigt massiv an. Ebenso die Anzahl der Menschen, die es nicht schaffen, die jämmerlich ertrinken.
Eine fatale Rolle spielen dabei die Rettungsschiffe von Nichtregierungsorganisationen (NGO).
Durch diese werden Menschen mittelbar ermuntert, sich auf seeuntaugliche Boote zu begeben.
Motto: Ihr werdet schon „gerettet“.
Nun kommt der Verdacht auf, dass „Retter“ Absprachen mit Schleusern treffen. Was da dran ist, wird in Italien untersucht. Hoffentlich richtig.
Zum Bericht oben rechts,
passt die Nachricht, die der Deutschlandfunk heute morgen, am 13.5.2017 bringt:
Ja, kann ich da nur sagen, endlich und hoffentlich richtig.
Falsch, …
… sagt Seawatch-´Aktivist` Ruben Neugebauer. Er fordert, dass die lybische Küstenwache die ´Rettung`(Verbringen der Geretteten nach Italien) durch Seawatch und andere NGOs nicht behindert und keine ´Geretteten` nach Libyen zurückbringt.
Für Ruben Neugebauer können offensichtlich gar nicht genug Menschen nach Europa kommen. Dafür nimmt gerne in Kauf, dass bei den Rettungsversuchen der Guten immer wieder Menschen, viele Menschen ertrinken. Oft kommen die Retter zu spät.
Der Mann sollte sich schämen.
Damit das gutgedankliche Geschäftsmodell „Rettung und Überschwemmung Europas mit sogenannten Flüchtlingen“ weitergeht, plädiert er weiter für das menschenverachtende Schleppergeschäftsmodell.
Dass Seawatch mit Schleppern nicht zusammenarbeite, klingt wenig glaubwürdig. Ist doch zu wissen, wo das nächste untergangsreife Boot in See stechen wird, hilfreich und erspart die Mühe des Suchens. Es erhöht die Chance Menschen zu „retten“ massiv. Da wäre es schon sehr fahrlässig, keine Absprachen mit den Schleppern zu treffen.
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