Die Grünen gehen endlich …
… die wirklichen Probleme Deutschlands an:
__________________________________________________________________
… und Innenminister Deutschlands gerichtet.
Die Bitte, öffentlich dazu aufzurufen, dass die Partei ihren Parteitag in Köln nächstes Wochenende ohne Randale, sprich Gewalt gegen Personen und Sachen, durchführen kann.
Eine solche Bitte sollte in einer Demokratie mit Demokraten, die die Meinung anderer Demokraten vielleicht nicht gut heißen, sie aber tolerieren und respektieren, gar nicht nötig sein.
Weil sich niemand unserer ach so demokratischen Parteien dazu bereit findet, weil sich niemand in Medien dazu berufen fühlt, die Krawallmacher und Gewalttäter zumindest darauf hinzuweisen, dass Krawall und Gewalt keine Mittel der politischen Auseinandersetzung seien. Zumindest nicht unter Demokraten.
Bemängelt, beschrieben habe ich dies bereits in etlichen Artikeln.
Die Ausschreitungen werden stattfinden.
So sicher wie das Amen in der Kirche.
________________________________________
… führt ein bemerkenswertes Interview mit Jürgen Wagner, Vorstand der IMI, der dezidiert darlegt, dass die NATO „Expansionspolitik mit antirussischen Zügen“ betreibt.
Das ist meine seit langem und immer wieder vertretene Meinung.
Deshalb hier das Interview als „Artikel zum Sonntag“:
„Die Ereignisse der vergangenen Jahre zeigen: Ob es einem passt oder nicht, Lösungen lassen sich nur mit und nicht gegen Russland finden.“
Quelle: Siehe Interview oben, letzter Satz.
___________________________________________
Bitte lesen Sie zum Thema auch den Artikel auf WELTonline:
____________________________________________
„Ihr Rechtspopulisten, merkt Euch eins: Unser Europa kriegt Ihr nicht! Denn Europa ist nicht irgendein Markt und nicht nur der Euro, Europa ist die Entscheidung für einen Lebensstil, für ein vielseitiges Zusammenleben, für eine offene Gesellschaft, für gemeinsame Pläne und Träume. Europa ist Freundschaft und Integration. Europa war auch die Rückkehr von Griechenland, Spanien und Portugal zur Demokratie und der Fall der Berliner Mauer. Europa ist Freiheit. Europa: Das ist unsere Heimat.“
Der Auszug aus dem aktuellen Kommentar des Chefredakteurs des Zeitungsverlages Aachen belegt, wie es der Mann hält.
Für ihn – das zeigt der Kommentar – sind Demonstranten wichtig. Nicht Stimmen.
Stimmen bei demokratischen Wahlen.
Nein, Stimmung machen. Das will er.
Ich vermute stark, die Diskreditierung der AfD als Rassisten und Nazis war volle Absicht. Da nimmt man doch nichts zurück oder korrigiert.
Wahrscheinlich keimt beim Herrn Professor und all´ seinen Freunden mit Guten Gedanken, unseren Biedermännern, klammheimliche Freude auf, wenn der AfD in Köln nächstes Wochenende mal so richtig „eingeheizt“ wird.
Die Gutgedanklichen merken nicht, dass es SA-Methoden sind, welche die Gewalttäter in Köln anwenden werden? Oh doch, sie wissen es sogar:
„Ihr Rechtspopulisten, merkt Euch eins: Unser Europa kriegt Ihr nicht!“
Große Gratulation, ihr Verteidiger der EU und Hüter des Rechtsstaats.
_____________________________________________
*Prof Matthieu redet zwar immer von Europa, meint aber die EU.
Europa als Kontinent mit diversen Nationalstaaten, mit jeweils eigenen Parlamenten und Regierungen, jeweils eigenen Sprachen und diversen spezifischen Mentalitäten, das Europa der vielen, vielfältigen Völker steht überhaupt nicht zur Disposition. Im Gegenteil. Genau die sollen in ihren Eigenheiten gestärkt und nicht einem bürokratischen Einheitsbrei geopfert werden.
_____________________________________________
… erstellt regelmäßig Studien zu diversen Bereichen zum Bereich Flucht und Migration. Das ein oder andere wird im Blog – wie heute – in den Fokus gestellt.
Ansonsten empfehle ich die Seite des BAMF immer mal wieder aufzurufen und zu studieren.
Es lohnt in jedem Fall.
_________________________
„Wie die Kurzanalyse zeigt, stehen nach Deutschland geflüchtete Frauen bei der Integration in die Gesellschaft vor besonderen Herausforderungen: Zum einen bringen sie meist weniger schulische und berufliche Bildung mit. Diese Nachteile sind wahrscheinlich auf den erschwerten Zugang zu Bildungsinstitutionen in den Herkunftsländern zurückzuführen, aber nicht auf einen geringeren Erfolg in den Bildungsgängen selbst. Das zeichnet sich ebenfalls beim Besuch von Integrationskursen in Deutschland ab, an denen geflüchtete Frauen offenbar seltener bzw. später teilnehmen, jedoch mit vergleichbarem Erfolg (Zertifikaterwerb) wie die Männer.
´Frauen sind in unseren Integrationskursen sehr erfolgreich und das, obwohl sie häufig durch geringere Vorkenntnisse oder familiäre Pflichten einen Startnachteil haben. Dies unterstreicht die besondere Motivation und Leistungsfähigkeit geflüchteter Frauen`, so Dr. Uta Dauke, Vizepräsidentin des Bundesamtes.
Die qualitativen Interviews mit geflüchteten Frauen zeigen, warum sie sich seltener bzw. später als Männer um die Teilhabe in Deutschland kümmern. Denn für viele Frauen stehen nach der Ankunft in Deutschland vor allem familiäre Belange wie die Wohnraumversorgung und das Wohl der Kinder im Vordergrund. Dem werden eigene Wünsche, die deutsche Sprache zu lernen oder eine Arbeit aufzunehmen, zunächst untergeordnet. Insbesondere die Aufgabe der Kinderbetreuung, die vorrangig Frauen übernehmen, spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle. Daher ist es weiterhin Ziel des Bundesamtes, mit niederschwelligen Frauenkursen die Hindernisse möglichst gering zu halten. Sie sind als Einstiegsangebot gerade auch für jüngere Frauen sinnvoll, die aufgrund familiärer Verpflichtungen (noch) nicht an Integrationskursen teilnehmen können oder wollen.
´Die geplante Wiederaufnahme der integrationskursbegleitenden Kinderbetreuung ist ein wichtiger Schritt, um Zugangsbarrieren gerade für Mütter zu senken`, so Dr. Dauke.“
Quelle: Hier klicken
______________________________________________
_______________
Die Asylgeschäftsstatistik März 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Auszug aus der Statistik 3/2017:
Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium März 2017
Einfach auf das Logo oben klicken.
Die Zusammenfassung der Internationalen Zahlen Asylbewerberzugänge 2017 sind in dieser Tabelle zusammengestellt:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
Die aktuellen Zahlen für 2016 sind zu einem Großteil bereits in der Tabelle oben ersichtlich.
_________________________________________
Beachten Sie bitte meine aktuelle Berechnung anhand der BAMF-Zahlen 2015 & 2016zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
__________________________________________
__________________________________________
__________________________________________
Vor allem, wenn die Linke noch knapp unter 5% der Stimmen käme und die CDU und/oder die AfD, FDP ein paar Stimmen bzw. Sitze mehr.
Die CDU in NRW, namentlich Armin Laschet müsste sich nur mal bequemen, vor allem den Mumm haben, mit den Blauen, der AfD, zu sprechen.
Oder bleibt er immer ein Anhängsel des Auslaufmodells Angela Merkel?
Und damit Oppositionsführer oder ´Zweiter` Mann hinter Hannelore Kraft.
Wie sich das anfühlt, ´Zweiter Mann`: Einfach Thomas Strobl in Baden-Württemberg fragen.
_____________________________________________
Zum FAZ-Wahlbarometer mit allen Umfrageergebnissen: Hier klicken
_____________________________________________
_____________________________________________
… im Deutschlandfunk ein bemerkenswertes Interview mit dem russischen Botschafter in Berlin, Wladimir Grinin.
Es ist ein praktisch einmaliges Dokument der Sichtweise Russlands und bestätigt mich persönlich in meiner Meinung, dass der Giftgasangriff nicht von Syrien ausging.
Auch der ein oder andere Journalist sieht die Idee, dass der Angriff von Syrien ausgehen „musste“, inzwischen kritisch.
Zu erwähnen ist hier Joachim Zinsen, Politikredakteur der Aachener Nachrichten. Er setzt sich am 12.4.2017 in seinem Kommentar mit der Situation in Syrien auseinander.
Ich kann Herrn Zinsen insgesamt nur zustimmen.
Vor allem ist er einer der wenigen Journalisten, der Assad nicht nur „weg“ haben will, sondern fragt, wer dem Präsidenten denn folgen soll. Es kann doch nicht wieder so enden wie in einst Libyen.
Erst wird der Gestürzte, Gadaffi, getötet, dann durch die Wüste geschleift.
Dann bricht ein nachhaltiges Chaos aus. Und hält bis heute an. Besserung ist nicht in Sicht.
___________________________
Wer also soll Assad folgen? Muss überhaupt jemand folgen?
Hier ein Zitat aus dem Interview oben rechts. Wladimir Grinin sagt:
„Wir unterstützen nicht das Assad-Regime. Wir unterstützen den einheitlichen Staat Syrien. Wir wollen, dass dieser Staat weiter existiert, dass die Bevölkerung selbst entscheidet, wer dort regieren wird. […]“ Quelle: Siehe Interview
Da sind noch dicke Bretter zu bohren.
Wahlen, mit denen die Syrer entscheiden, wer ihr Präsident sein soll. Das könnte durchaus Baschar al-Assad sein. Unter seiner Ägide lebten alle Religionen friedlich zumindest nebeneinander.
Bis zum unseligen Arabischen Frühling, der ein Winter war.
____________________________________________
Am 13.4.2017 gab Herr Juncker der WELT ein Interview.
Der Mann tut mir wirklich leid.
Er lebt in einer Welt, die es nicht mehr gibt.
Die Sachzwänge werden immer stärker. Nun rächt es sich, dass er und seine überbezahlten Helferlein nicht in der Lage waren, die EU von Grund auf zu reformieren.
Diverse Wirtschaftskrisen, Euro und Flüchtlinge werden neben den Wahlen die Sargnägel des „Projektes EU“ sein.
Er wird das erste Opfer.
Martin Schulz hat sich verdrückt, aber auch ihn wird die EU-Vergangenheit einholen. Der Wahlkampf wird seine desaströse Leistung an´ s Licht bringen.
_____________________________________________
… veranstalten Interview- und Diskussionsreihe:
Alt, abgehalftert oder gar nicht mehr in der Politik bzw. nicht für Europa zuständig. Zudem 3 Politiker, die eine funktionierende EU hätten mit bewerkstelligen können. Stattdessen haben sie zum Niedergang der EU beigetragen.
Denn es geht um einen Bürokratiemoloch, die EU. Wird der abgeschafft, kann sich ein Europa der souveränen Staaten neu finden.
Mit schlanken Strukturen, mit neuen Köpfen.
Da wird das Gerede „Wir wollen die Populisten stellen“ zur hohlen Formel.
_____________________________________________