möchten einfach nicht, dass Zuwanderer, Flüchtlinge, Migranten, „Zugereiste„, „hemmungslose Abenteurer“, nennen Sie die Menschen ohne deutschen Passwie Sie wollen, dass diese Menschen diskriminiert werden.
Im Gegenteil. Diese Menschen werden als wertvoller als Gold angesehen.
Deshalb wird versucht, die Dinge, die nun mal sind, wie sie sind, zu „interpretieren“. Das geschieht in aller Regel durch Weglassen, Nichteinordnen in einen Gesamtzusammenhang, Erwähnen und Hervorheben besonders passender Fakten.
Näheres zu den Methoden der „Interpretation“ finden Sie hier.
Am Ende kommt das heraus, was alternative Fakten genannt wird. Vom „Alles ist nicht so schlimm“ bis zum „Bei Deutschen ist es noch schlimmer“reicht die Palette.
In Bezug auf die Kriminalstatistik bringen die Aachener Nachrichten ein schönes Beispiel.
Es wird in dem Artikel rechts sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es einer Interpretation bedarf.
… man muss zunächst mal die Realität betrachten. Dazu ist n. a. das Folgende notwendig:
Die Anzahl von Tatverdächtigen ist nur dann …
… einzuordnen,wenn sie in Bezug zu der Gruppe Menschen gesetzt wird, aus der die Tatverdächtigen kommen.
Da sind die70 Millionen deutsche Menschen, die „schon länger hier leben“. Dazu gehören auch Migranten mit deutschem Pass. Diese sind – ohne wenn und aber – deutsche Staatsbürger.
Dann gibt es Migranten ohne deutschen Pass. Das sind in etwa 10 Millionen Menschen. Diese leben z. T. seit vielen Jahren, u. U. Jahrzehnten, in Deutschland.
Und dann sind da noch die Menschen, die in den letzten gut 2 Jahren vor allem auch nach Öffnung der Grenzen nach Deutschland gekommen sind. Das sind etwa 1,4 Millionen Menschen.
Die Anzahl der Tatverdächtigen, die aus der jeweiligen Gruppe kommt, wird in´ s Verhältnis zur Anzahl der Menschen der Gruppe gesetzt. So gewinnt man einen aussagekräftigen Prozentsatz Tatverdächtiger der jeweiligen Gruppe.
Links und rechts oben auf sehen Sie 2 Grafiken, die die Anzahl der Täter im jeweiligen Deliktbereich aufführt.
Im schwarzen Ringsind die Tatverdächtigen insgesamt aufgeführt.
Im hellblauen Ringsind die Migranten, die keinen deutschen Pass haben, aber bereits länger in Deutschland sind und die Menschen, die erst seit kurzem im Land sind. Diese werden im
Dunkelblauen Ring noch mal herausgerechnet.
Mit diesen Zahlen können die deutschen Tatverdächtigen, die Nichtdeutschen Tatverdächtigen und aus dieser Gruppe heraus die Tatverdächtigen, die erst kurz in Deutschland sind, berechnet werden.
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Beispiel Deliktbereich Gewaltkriminalität
181.509 Gewaltdelikte gab es 2016.
69.163 dieser Delikte wurden von Menschen ohne deutsch Pass begangen.
Unter diesen 69.163 sind 26.810 Menschen, die erst kurz in Deutschland sind.
Die Anzahl deutscher Tatverdächtiger beträgt 181.509 abzgl. 69.163 gleich 112.346 Menschen
Die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger, die schon länger hier leben, beträgt 42.253 Menschen.
Die Anzahl der erst kurz hier lebenden Ausländer beläuft sich auf 26.810 Menschen.
Setzen wir die Anzahl der Menschen der jeweiligen Tatverdächtigengruppe in das Verhältnis zur Anzahl der Menschen, die jeweils gesamt in Deutschland leben, erhalten wir das Ergebnis:
1,6 % der Deutschen sind 2016 tatverdächtig.
4,2% der Nichtdeutschen, die schon länger hier leben, sind tatverdächtig.
19,2% der erst kurz hier leben Menschen ohne deutschen Pass sind tatverdächtig.
Sie sind tatverdächtig, Gewaltdelikte begangen zu haben.
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Beispiel Deliktbereich Ladendiebstahl
261.922 Ladendiebstähle gab es 2016.
118.945 dieser Delikte wurden von Menschen ohne deutsch Pass begangen.
Unter diesen 118.945 sind 44.036 Menschen, die erst kurz in Deutschland sind.
Die Anzahl deutscher Tatverdächtiger beträgt 261.922 abzgl. 118.945 gleich 187.014 Menschen
Die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger, die schon länger hier leben, beträgt 74.908 Menschen.
Die Anzahl der erst kurz hier lebenden Ausländer beläuft sich auf 44.036Menschen.
Setzen wir die Anzahl der Menschen der jeweiligen Tatverdächtigengruppe in das Verhältnis zur Anzahl der Menschen, die jeweils gesamt in Deutschland leben, erhalten wir das Ergebnis:
2,6 % der Deutschen sind 2016 tatverdächtig.
7,5% der Nichtdeutschen, die schon länger hier leben, sind tatverdächtig.
31,5% der erst kurz hier leben Menschen ohne deutschen Pass sind tatverdächtig.
Sie sind tatverdächtig, Ladendiebstahl begangen zu haben.
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So sind zunächst mal die Fakten.
Schauen Sie sich die anderen Deliktbereiche an. Rechnen Sie den jeweiligen Prozentsatz aus. Sie werden feststellen, dass die Kriminalitätsrate bei Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutschen Pass immer höher, bei aktuellen Zuwanderern noch höher ist, als bei Menschen mit deutschem Pass.
Nun kann man selbstverständlich in die Tiefe gehen und weitere statistisch-sozialwissenschaftliche Aspekte heranziehen. Das sollte aber seriös geschehen. Bitte nicht so:
Es wird gerne – auch oben – behauptet, dass es vor allem junge Männer seien, die aktuell nach Deutschland gekommen sind. Die würden öfter kriminell.
Es ist noch gar nicht lange her, dass ich praktisch nur Bilder von Frauen und Kindern gesehen habe, die nach Deutschland kamen.
Und auch, wenn die Behauptung stimmen würde. Das ist eine Erklärung, aber keine Entschuldigung.
Jung hin oder her. Wer hier Hilfe sucht, soll/muss sich gesetzeskonform verhalten. Wenn er das nicht kann, sollte er zurückgeschickt werden.
Dann würden Migranten öfter angezeigt, als Deutsche (Bericht links).
Das kann bitteschön doch keine Erklärung für dem Umstand sein, dass fast ein Drittel der aktuell Zugewanderten bei Ladendiestählen „erwischt“ werden.
Nein, Menschen ohne deutschen Pass sind wesentlich häufiger tatverdächtig als Menschen mit. Da beißt die Maus kein Faden ab.
Leider gibt es keine Statistiken über die Kriminalitätsrate von Menschen mit Migrationshintergrund und deutschem Pass.
„Draußen“ wird eine eher partymäßige Darstellung gewählt.
Kölsch, Karneval, Chaoten …
… klingt schön und harmlos.
Faktisch wurden Menschen, die zu Fuß zum Tagungsort gelangen wollten massiv bedroht.
Ein Polizist wurde beim Schutz dieser Menschen so schwer verletzt, dass er bis auf Weiteres dienstunfähig ist.
WELT online berichtet von einem „Spießrutenlauf“. Lesen Sie den Bericht links. Er deckt die Heuchelei und verquere Sicht der Dinge unserer Menschen mit Guten Gedanken auf.
“ Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagte, sie erhoffe sich von den Demonstrationen ein Signal für Toleranz, Respekt und Vielfalt. „Ich empfinde es als Provokation, dass die AfD ihren Bundesparteitag in Köln durchführt, weil Köln eben genau für das steht, was in der AfD nicht befürwortet wird“, so die parteilose Politikerin.
„Das ist Toleranz, das ist Vielfalt, das ist das Willkommenheißen von Menschen, die nach Köln kommen, egal, ob sie hier Zuflucht suchen oder einfach ihren Lebensmittelpunkt hier gewählt haben.“ “ Quelle: Bericht oben links
Frau Reker hat offensichtlich vergessen, dass Köln vor allem für die Silvesternacht 2015/2016 steht, welche bei vielen Menschen einen realistischen Blick auf die „Willkommenskultur“ möglich machte.
Selbstverständlich trägt die AfD die Verantwortung für alles Mögliche. Siemeint ja, den Parteitag in „ihrer“ Stadt austragen zu müssen. Welche „Frechheit“!
Dann ist die Berichterstattung ja ausgewogen, wenn auch kritische bzw. realistische Berichte existieren.
Nein, ist sie eben nicht.
Auf der einen Seite macht dasSonntagshauptprintmedium mit Lächerlichkeiten und Verharmlosungen bzgl. des Parteitages auf.
Auf der anderen Seite gibt es irgendwo im Netz einen einigermaßen realistischen Bericht zur Situation im Umfeld des Parteitages.
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Der Ausschnitt oben rechts enthält zusätzlich die Schlagzeile zur Kriminalität von Zuwanderern. Das ist es n. v. a., womit sich der Parteitag der AfD beschäftigt.
Damit die Leser dieses Blogs ein realistisches Bild von den Vorgängen „innen“ machen können, hier ein umfassender Bericht.
Wenn Sie die Rede von Jörg Meuthennachlesen möchten, klicken Sie hier.
So lautete das Motto, unter dem Kirche bei den Demonstrationen – Teilnehmer alles glühende Kirchenfreunde – gegen den Parteitag der AfD in Köln mitmarschierte.
Der AfD wird wider besseren Wissens Nähe, nein, Kongruenz zum Nationalsozialismus unterstellt.
Das ist skandalös.
Und auch „abscheulich“, um im Wortlaut unseres immer kleiner werdenden „Messias“ zu bleiben.
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Ich persönlich werde aus der katholischen Kirche austreten. Das ganz Oben war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte
Zum einen kamen von den angekündigten 50.000 Demonstranten nicht mal 20.000 nach Köln.
Schwarzer Block & Konsorten konnten weitgehend in Schach gehalten werden.
Der Polizei sei gedankt !
Zum anderen konnte die AfD mit dem Spitzenduo Weidel/Gauland eine starke Speerspitzefür den Bundestagswahlkampf präsentieren. Herr Gauland (Rede ist unten abrufbar) bringt Erfahrung und Besonnenheit ein, Frau Weidel (Rede: Hier klicken) ist taff. Sie scheut sich nicht, das Programm der AfD, das Denken der AfD auf den Punkt zu bringen.
Hinzu kommt, dass Frauke Petry nicht entmachtet ist. Sie bleibt der Partei weiter als Bundessprecherin zusammen mit KollegeJörg Meuthen verbunden. Eine Abstimmungsniederlage ist noch keine Entmachtung. JörgMeuthen hielt eine Rede, welche die Delegierten begeisterte, indem er ihnen die Linie der Partei glasklar vor Augen führte.
Das Wahlprogramm der AfD wurde beschlossen und wird unter dem Menüpunkt „Parteiprogramme u. a.“ zu finden sein, sobald es zur Verfügung steht.
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Ab sofort steht Ihnen unter dem Menüpunkt „Parteiprogramme u. a.“ der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung in Bezug auf die Landtagswahlen in NRW zur Verfügung.
Nutzen Sie das hilfreiche Meinungsfindungstool.
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*Schauen Sie sich das kurze Video unbedingt an. Dann sehen Sie, dass das Gerede von der „Entmachtung“ Frauke Petrys Unsinn ist.
die nach Deutschland kommen, Terroristen. Und selbstverständlich sind auch nicht alle kriminell.
Es sind aber eben auch nicht alles Engel. Oder pures Gold.
Realistisch betrachtet ist fast die Hälfte der Menschen zu Unrecht hier. Es gibt keinen Grund für einen Aufenthalt. Sie haben keinen Schutzstatus. Die Menschen müssten Deutschland wieder verlassen. Lesen Sie in denStatistiken des BAMF z. B. hier.
Die meisten Menschen kommen aus fremden Kulturen und können/wollen sich nicht anpassen oder gar integrieren. Ich behaupte, dass von einer Million Zugewanderten etwa 200.000 Menschen hier in Deutschland ihren Weg machen wollen. Nach unseren Maßstäben.800.000 Menschen aber eben nicht. Was auch mit dem Islam zu tun hat. Lesen Sie in diesem Zusammenhang den Essay: Hier klicken
Der Ausbildungsstand ist durch die Bank katastrophal.Kurz: Die Menschen haben von dem, was hier in Deutschland relevant ist, keine Ahnung. Leuchtet irgendwie ein. Kann den Menschen nicht vorgeworfen werden. Doch wider besseren Wissens das Gegenteil zu behaupten, ist schlicht und Volksverdummung. Durch unsere Großkopferten.
Die Menschen sind überdurchschnittlich kriminell. Was nicht wundert.
Irgendwas muss man ja tun. Einfach nur rumsitzen ist auf Dauer langweilig. Und dann hält sich ja nachhaltig das Gerücht, die Deutschen seien reich.
Also macht man auf Robin Hood.
OK, der Vergleich hinkt, denn die Armen bekommen nichts von der Beute. Die behält Rob.., äh, Ahmed.
Nein, …
… es ist ein untragbarer Zustand, dass die Kriminalitätsrate so viel höher ist, als bei den Einheimischen.
Nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund (hellblau) sind verhältnismäßig häufiger kriminell, als autochtone Deutsche (schwarz) .
Die Gruppe der aktuellen Zuwanderer (dunkelblau)- näheres dazu im Bericht oben rechts und auf den Schaubildern links und rechts – ist nochmal besonders kriminell. Im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung sind diese Zahlen skandalös.
Da hilft es auch nicht, auf die „jungen Männer“ zu verweisen, die ja besonders „anfällig“ dafür seien, auf die schiefe Bahn zu gelangen. Wer hier nach Deutschland kommt und freundliche Aufnahme erwartet, muss sich entsprechend verhalten.
Ich plädiere dafür, …
alle straffällig gewordenen aktuellen Zuwanderer sofort abzuschieben und dies auch immer bei den schon länger hier lebenden Zuwanderern zu prüfen. Im Rahmen von §53 Aufenthaltsgesetz.
Insbesondere dann, wenn sie ohnehin keinen Schutzstatus haben.
Vor allem auch die Menschen, die angeben als Taliban „tätig“ gewesen zu sein (siehe links).
„„Viele Flüchtlingslager sind Konzentrationslager – wegen der Menge an Menschen darin.“„
Das meint Papst Franziskus behaupten zu müssen.
Konzentrationslager …
… waren nicht deshalb so grausam und furchterregend, weil sie überfüllt waren, sondern weil die Menschen dort bis zur Erschöpfung arbeiten mussten und anschließend getötet wurden. Wenn sie denn nicht – weil in den Augen der Schergen ohnehin nutzlos – sofort getötet wurden.
Mehrheitlich stimmten die Franzosen für Emmanuel Macron, den parteilosen Überflieger, der mit einem Begriff – En marche ! – reüssierte, die in Deutschland sofort und massiv den Aufschrei des Rechtspopulismus/Rechtsextremismus zur Folge gehabt hätte.