Mein Beileid …
gilt den Angehörigen der verunglückten jungen Frau.
Mein Mitleid …
gilt dem Fahrer des Busses.
Der Hergang ist noch nicht geklärt.
Egal, wie die Untersuchungen ausgehen werden, ist es ein Drama, dass der am wenigsten geschützte Verkehrsteilnehmer – hier eine junge Radfahrerin – nach dem Fußgänger durch eines der größten Fahrzeuge im Straßenverkehr, einem Omnibus, zu Tode kommt.
Der Artikel der Aachener Nachrichten zum tragischen Unglücksfall, den Sie hier aufrufen können, ist überschrieben mit:
„Radler fordern bessere Verkehrsführung“
Das möchte ich zum Anlass nehmen, einige Gedanken zu Radfahrern im Straßenverkehr zu entwickeln.
- 80% aller Radfahrer fahren da, wo sie wollen, wo gerade frei ist, wo sie am schnellsten vorankommen. Ob es Bürgersteige, Fußgängerzonen, Einbahnstraßen, oder ob es größere Fußgängerflächen sind – egal: Wo es am schnellsten geht, wo „frei“ ist, wird gefahren. Fußgänger interessieren nicht. Wo sie auf dem Gehweg im Weg sind, werden sie angeklingelt.
- Rote Ampeln, Verkehrsregeln (z. B. ´Rechtsfahrgebot`) oder Verkehrszeichen (z. B. ´Durchfahrt für Radfahrer verboten`) sind für die allermeisten Radfahrer lediglich ein Vorschlag. Sobald der Radfahrer meint, ungefährdet über die rote Ampel fahren zu können, tut er dies. Geht es nicht ohne eigene Gefährdung, weicht der Radfahrer gerne auf den Bürgersteig aus. Das ´Grün` für Fußgänger genutzt.
- Radfahrer fahren schnell, gerne so schnell es geht. Abschüssige Straßen werden genutzt, um das Letzte aus dem Rad herauszuholen. Sollte sich ein Hindernis auftun, wird Russisch Roulette gespielt:
Ausweichen, Vollbremsung oder … ?
Autofahrer sind keine Engel. Für viele ist eine Rote Ampel – vor allem die gerade rot gewordene Ampel – ebenfalls nur ein Vorschlag. Sie haben gleichwohl einen „Vorteil“. Wenn sie mit einem Radler kollidieren, wird das Auto beschädigt. Dem Fahrer passiert i. a. R. nichts. Dafür wird der Radfahrer fast immer verletzt oder gar getötet.
Da nutzt es auch nichts, wenn der Radfahrer „Recht“ hatte. Er ist immer der Schwächere.
So bewegen sich Radfahrer in einer Ambivalenz, die den wenigsten dieser Zeitgenossen bewusst sein dürfte:
- Sie sind immer höchst gefährdet. Weil sie Geschwindigkeiten erreichen, die andere Verkehrsteilnehmer nur sehr schwer einschätzen können. Weil sie häufig dort fahren, wo z. B. der Autofahrer sie nicht vermutet. Weil sie ungeschützt sind.
- Sie zeichnen sich durch massive Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, vor allem Fußgängern aus. Weil sie im Prinzip machen, was gerade „passt“, was gerade für sie „am Besten“ ist.
Ganz viele Radfahrer zeichnen sich durch starke Überheblichkeit, durch ungesunden Egoismus aus, wenn sie Fahrrad fahren.
Manchmal wird dieser Sachverhalt dem Radfahrer zum Verhängnis.
Ich wundere mich, dass es nicht zu wesentlich mehr Unfällen mit Radfahrerbeteiligung kommt.
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Ein Beispiel aus der Praxis
Ich wohne Ecke Krugenofen/Eynattener Str. .
Wo der Krugenofen auf der rechten Seite in die Eupenerstr. übergeht, wird der Fußgängerweg auch zum Radfahrweg.
Soweit so gut. Ab da ist der Weg breit genug und der Fahrradweg (FW) separat ausgewiesen.
Etwa 300-400 Meter nach Beginn der Eupener Str. ist auf der rechten Seite die Fachhochschule angesiedelt.
Fahrradfahrer, die Richtung Aachen = von der FH in Richtung Norden fahren und in die Eynattener Str. abbiegen wollen, fahren auf dem Fahrradweg in der falschen Richtung. Sie benutzen nicht den FW – von sich aus gesehen – auf der rechten, sondern den auf der linken Seite. Und da. wo der Fahrradweg aufhört (Pfeil), fahren sie wie selbstverständlich auf dem Bürgersteig weiter, um dann in die Eynattener Str. einzubiegen, indem sie oft, ohne zu schauen, ob ein Fahrzeug die Eynattener Str. hochkommt, einfach die Straße queren, um dann auf der rechten Fahrbahnseite den Berg Eynattener Str. hinunterzurauschen. Umgekehrt ist es oft – nicht ganz so häufig – genauso. Der Radfahrer kommt die Eynattener Str. hoch, der Verkehr auf der Fahrbahn ist stark und es ist eng, also wechselt dieser Radfahrer auf den Bürgersteig. In 150 Metern beginnt ohnehin der Fahrradweg. Also was soll´ s?
Da allerdings zum Beginn der Eupener Str. ist der Weg breit. Bis dahin eben nicht. Da können zwei Fußgänger nebeneinander gehen. Mehr nicht. Sonst wird es eng.
Was macht unser Radfahrer? Er will vorbei. Er klingelt.
Womit er bei mir seit etwa einem halben Jahr an der falschen Adresse ist. Ich halte den Radfahrer an und bitte ihn höflich, auf der Fahrbahn zu fahren oder abzusteigen.
Was da los ist, können Sie sich (nicht ) vorstellen. 90% fügen sich nur unter den wüsteten Beschimpfungen und Beleidigungen. Manche wollen die Polizei rufen. Wenn ich sie dazu ermuntere, ziehen sie gleichwohl den Schwanz ein.
Es scheint, als sei der Hinweis auf eine Verkehrsregel schlimmer, als das Nichtbefolgen der Regel.
Die Leute sollten sich schämen. Doch so was wie Schamgefühl haben die allermeisten nicht:
Ganz viele Radfahrer zeichnen sich durch starke Überheblichkeit, durch ungesunden Egoismus aus, wenn sie Fahrrad fahren. Wo sie sind, da haben sie Recht. Wer das anzweifelt ist ein „Arschloch“. Wobei das noch eine harmlose Bezeichnung ist.
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Sehr geehrter Herr,
Sie haben zweifelsfrei Recht, dass es Rüpel auf Fahrrädern gibt. Ich glaube auch, dass Sie als Fußgänger schon einmal eine Fahrradklingel hörten. Auch dass Ihnen ein Schimpfwort entgegenhallte, halte ich für nicht unwahrscheinlich.
In Ihrem Beitrag vermischen Sie den tragischen Tod einer 29-jährigen Radfahrerin in Aachen, die wahrscheinlich verkehrskonform auf einem Radweg bei grüner Ampel eine Kreuzung überquerte und dort von einem Linienbus getötet wurde und woraufhin Radfahrende in Aachen eine Verbesserung der Verkehrsführung forderten, mit diffusen Vorwürfen gegen Radrüpel rund um Ihren Wohnort.
Im empfinde Ihre Argumentation in diesem Zusammenhang für nicht angemessen. Im Gegenteil. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Situation für alle Verkehrsteilnehmer rund um die FH Aachen erleichtern würde, wenn auf die große Gruppe der radfahrenden Studenten und die damit einhergehenden Verkehrsströme auch straßenbaulich besser eingegangen würde.
Ich möchte noch folgendes Ergänzen: Das Verhältnis zwischen Auto/Radfahrer und Radfahrer/Fußgänger ist ein völlig anderes, auch wenn Sie es in den gleichen Emotionstopf werfen mögen. Während ein Autofahrer einen Radfahrer sehr leicht gefährden kann, wird ein Fußgänger von einem Radfahrer in aller Regel höchstens erschreckt. Schwere oder gar tödliche Unfälle mit Fußgängern, die von Radfahrern verschuldet sind, sind äußerst selten.
Sie schreiben es nicht, aber zwischen den Zeilen liest man in Ihrem Beitrag, dass Sie den Radfahrern eine sicherere Teilnahme am Straßenverkehr nicht gönnen, weil manche Radfahrer auf Gehwegen Fußgänger erschrecken. Wenn ich es so zwischen den Zeilen läse, würde ich es nicht mögen.
Mit herzlichen Grüßen.
PS: Wieviele Strecken fahren Sie eigentlich innerhalb von Aachen mit dem Rad im Verhältnis zum Auto?
Sehr geehrter Herr Albrecht,
das Problem ist doch nicht mein Artikel und das, was Sie zwischen den Zeilen herauslesen. Das Problem ist die Tatsache, dass viele Radfahrer und womöglich auch Sie persönlich nicht im Traum daran denken, sich an das Regelwerk genannt Straßenverkehrsordnung zu halten. Ich besitze übrigens kein Auto. Ich gehe zu Fuß oder fahre Bus.
Freundliche Grüße
Rüdiger Stobbe
Sehr geehrter Herr,
Ich danke für Ihre Antwort.
Viele Radfahrer mögen sich nicht an die Regeln halten. Viele tun es aber doch. Ich versuche dies auch, fahre nicht bei roter Ampel, habe Bremsen und Beleuchtung und trage sogar oft Helm, obwohl dies noch keine Pflicht ist. Ich habe als Radfahrer noch nie ein „Knöllchen“ bekommen und bis auf einen selbstverursachten Sturz ohne Fremdbeteiligung ist mir auf Aachener Straßen auch noch nichts passiert. Ich wundere mich, dass Sie pauschal und unwissend erahnen können, dass ich auch zu der Gruppe der von Ihnen angeprangerten Radfahrenden gehöre. Mir läge es fern, bei Ihnen zu erahnen, dass Sie zu der Gruppe derer gehören, die „kopflos“ und ohne zu schauen und zu hören auf Radwege oder anderen von Radfahrern legal befahrene Verkehrswege treten um sich danach über Radfahrer aufzuregen, die – quasi aus dem nichts – auftauchen, um dort gehende und stehende Fußgänger zu erschrecken, obwohl ich solche Gruppenmitglieder erlebe, die sich darüber dann auch hörbar äußern.
Sie schreiben, dass Sie kein Auto besitzen, was erahnen lässt, dass Sie auch keines fahren. Dank Verleihdiensten wie Cambio & Co. könnten Sie auch letzteres ohne ersteres. Sie scheinen auch kein Fahrrad zu benutzen. Ich kenne die Perspektiven aus allen Richtungen. Ich fahre Auto, Rad, Bus und nutze die eigenen Füße. Ein ständiger Perspektivwechsel hilft zu verstehen, was andere Verkehrsteilnehmer bewegt, wo Engstellen sind, wo planerische Mängel vorliegen oder wo es „einfach mal eng wird“. Ich möchte Sie gerne einladen, mal eine Radtour mit Ihrer Gattin zu unternehmen. Auch ohne eigenes Rad ist dies mit Velocity in Aachen mühelos möglich. Die Kosten für den Pedelec-Verleih für Sie und Ihre Gattin übernehme ich gerne. Auf Wunsch nenne ich Ihnen auch eine Routenempfehlung. Alternativ lade ich Sie auch eine Rikscha-Fahrt durch Aachen mit der neuen „Tourikscha“ ein, das ist quasi wie Bus für zwei Passagiere – nur ohne Bus.
Sie werden merken, dass es nicht immer so einfach und eindeutig für Radfahrer in Aachen ist. Wo kann ich fahren? Wo soll ich fahren? Wo muss ich fahren? Was ist der bequemste, was der schnellste, was der (subjektiv) sicherste Weg?
Nun noch ein paar Fakten zu Ihren Behauptungen: Viele Fußgängerzonen sind – ganz oder zu gewissen Tageszeiten – für Radfahrer freigegeben. Viele Einbahnstraßen in Aachen sind für beide Richtigungen für Radfahrer freigegeben. Radfahren ist bergab mühelos schneller als bergauf, daher erreichen Radfahrer hangabwärts auch höhere Geschwindigkeiten. Das können Sie auch ohne Rad ausprobieren: Legen Sie sich doch mal auf der Eynattener Straße an einem verkehrsarmen Tag testweise längs im bequemen Hausanzug auf die Fahrbahn. Sie werden merken, dass Sie einfacher das Gefälle herunterkullern, als wieder bergauf. Diese Gemeinheit der Radfahrer nennt sich Hangabtriebskraft (die übrigens auch Busse und Autofahrer spritsparend nutzen). Das von Ihnen erwähnte Rechtsfahrgebot für Radfahrer gilt zweifellos. Es gilt jedoch unter Berücksichtigung von Sicherheitsabständen. Der Radfahrende hat nicht so weit wie möglich rechts zu fahren, sondern er hat rechts zu fahren mit deinem Abstand von ca. 0,8 m von Bordstein oder parkenden Fahrzeugen. Überholende Fahrzeuge (auch Busse) haben zu dem Radfahrer wiederum einen Abstand von 1,5-2m zu wahren.
Neben der Einladung zur Pedelec- oder Rikscha-Fahrt möchte ich Sie einladen, Ihre Ideen dafür mit einzubringen, die Situation für alle Verkehrsteilnehmer rund um Ihren Wohnort (und die naheliegende FH) durch die Anregung von besserer Infrastruktur bei der Stadtverwaltung einzubringen. Vielleicht lässt sich ja eine Lösung finden, die für alle Beteiligten, also auch für die radfahrenden Studierenden und Ihre flanierende Kernfamilie sicher und bequem zugleich ist.
Mit herzlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Albrecht,
Sie lesen zwischen den Zeilen, Sie ´erahnen` Dinge oder auch nicht, Sie stellen gleichwohl eine Behauptung auf, die nicht wahr ist. Ich habe Sie durchaus nicht als jemanden bezeichnet, der die Straßenverkehrsordnung missachtet. „Es könnte womöglich sein“ ist etwas Anderes als „ Sie sind …“. Sie beachten die Vorschriften, die ja vor allem dafür geschaffen wurden, Sie zu schützen. Nur beim Bergabfahren unterliegen Sie hilflos der Gravitation. Man fährt halt schneller. Danke, dass Sie da ausführlich belehren. Wenn ein Radfahrer auf der Burtscheider Brücke – eine sehr steile Abfahrt – stürzt, verunglückt, weil er nicht rechtzeitig anhalten kann, dann ist Physik die Ursache.
Sie schreiben, dass sehr viel an ganz vielen Orten für Radfahrer erlaubt sei. Das ist richtig und nicht das Problem.
Es geht um die Orte, wo Radfahren nicht erlaubt ist. Da wären in Aachen z. B.: Der Bahnhofsvorplatz; die Fußgängerfläche Mozartstr./ Ecke Reumontstr, wo die Bushaltestelle ist. Als Abkürzung und zur Umgehung der Ampel; Adalbertstr.; Der Elisenbrunnenplatz, nicht die Straße, um nur einige zu nennen. Nicht zu vergessen die Fußgängerzone am Dom zwischen Elisenbrunnen und Kleinmarschierstr. . Was da z. B. auch während des Weihnachtsmarktes, des Wochenmarktes los war/ist, spottet jeder Beschreibung. Dann das Überfahren Roter Ampeln. Oder mit Karacho die besagte Burtscheider Brücke runter. Da braucht ein Autofahrer am Stoppschild Zollamtstr. nur „zucken“, da kracht es schon… . Und natürlich gibt es Einbahnstraßen, die für Radfahrer nicht erlaubt sind. Der Bürgersteig ist i. a. R. nur für Fußgänger und eben nicht für Radfahrer da. Und, und, und … . Das sind die Problembereiche auf denen Fußgänger nicht nur – wie Sie verharmlosend meinen – erschreckt werden, sondern belästigt, angefahren oder Schlimmeres.
Ihre Belehrungen gehen in Sachen Rechtsfahrgebot weiter. Rechtsfahrgebot bedeutet nicht nur „rechts fahren“. Es schreibt auch die Benutzung des in Fahrtrichtung rechten Fahrradweges vor.
Sie schreiben: „[…]Es [ist] nicht immer so einfach und eindeutig für Radfahrer in Aachen. Wo kann ich fahren? Wo soll ich fahren? Wo muss ich fahren? Was ist der bequemste, was der schnellste, was der (subjektiv) sicherste Weg?“ Nichts anderes habe ich geschrieben: „80% aller Radfahrer fahren da, wo sie wollen, wo gerade frei ist, wo sie am schnellsten vorankommen.“ Genau das ist das Problem! Zum Schluss möchte ich mich noch für Ihre Tipps bzgl. des Autos “ bedanken“. Sie waren nicht nötig. Mit 63 Jahren weiß ich, wie ich von A nach B komme. Auch wenn B z. B. 500 Kilometer entfernt ist.
Kann es sein, dass der Autor in seinem Eifer gegen „die Radfahrer“ und ihr Verhalten übersieht, dass es „den Radfahrer“ überhaupt nicht gibt? Radfahrer sind keine Gattung Mensch, die sich neben anderen gebildet hat und daher andere Verhaltensweisen an den Tag legt, als andere.
Alle Rad Fahrenden sind zumindest auch zu Fuß Gehende und manchmal auch Auto Fahrende. Und hier scheint der Irrtum des Autors zu liegen. Indem er Radfahrer als eigene Unterart ähnlich wie den Neandertaler identifiziert und entdeckt, dass in seinem persönlichen Umfeld 80% der von ihm ausgemachten Unterart ein ihn, die anderen und sich selbst gefährdendes Verhalten vorliegt, scheint er motiviert, dies der Welt mitteilen zu müssen.
Mit der Folge, dass Menschen, die Rad fahren, sogar diejenigen, die regelrecht Rad fahren und die oben beschriebenen möglicherweise unglücklich angelegten Radwege überhaupt nicht kennen, sich angesprochen fühlen und (logischerweise) widersprechen. Der Autor wäre, wenn er motiviert genug ist, sich über Leserbriefe hinaus zu engagieren, gut beraten, wenn er sich unter Berücksichtigung des voran Geschriebenen an die entsprechenden Stellen der Stadt wenden würde um gemeinsam infrastrukturelle Missstände zu identifizieren damit diese bestenfalls beseitigt werden. Oft liegt es an den örtlichen Gegebenheiten, wenn z.B. Radwege nicht genutzt werden.
Pauschale Verurteilungen von Nutzern einzelner Verkehrsträger haben bisher noch niemandem geholfen.
Dem Autor würde es genügen, wenn sich Rad Fahrende = Radfahrer schlicht an die Straßenverkehrsordnung halten würden. Im Übrigen habe ich den Eindruck, dass das Beschreiben eines andauernden Zustands in den Augen mancher Zeitgenossen schlimmer ist, als der Zustand an sich. Bedauernswert.