Joachim Zinsen, Politikredakteur der Aachener Nachrichten, …
… führt ein bemerkenswertes Interview mit Jürgen Wagner, Vorstand der IMI, der dezidiert darlegt, dass die NATO „Expansionspolitik mit antirussischen Zügen“ betreibt.
Das ist meine seit langem und immer wieder vertretene Meinung.
Deshalb hier das Interview als „Artikel zum Sonntag“:
„Die Ereignisse der vergangenen Jahre zeigen: Ob es einem passt oder nicht, Lösungen lassen sich nur mit und nicht gegen Russland finden.“
Quelle: Siehe Interview oben, letzter Satz.
Deshalb
- Sofortige Aufhebung sämtlicher Sanktionen gegen Russland
- Sofortige Einbindung Russlands in die G7 zu G8
- Bilaterale Gespräche zwischen Russland und den USA zwecks Vorbereitung einer Friedenskonferenz Nahost. Spätere Hinzuziehung anderer europäischer Staaten und Israels.
- Gemeinsame IS-Bekämpfung der USA und Russlands unter Einbindung europäischer Staaten. Diese sollen in erster Linie die IS-Anhänger, die so genannten Gefährder vor allem in den eigenen Staaten bekämpfen/in die Herkunftsstaaten ausweisen. In Deutschland sieht dies z. B. das Aufenthaltsgesetz ausdrücklich vor (§53). Der Bundesgerichtshof
- und und und
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Bitte lesen Sie zum Thema auch den Artikel auf WELTonline:
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