Am 13.4.2017 gab Herr Juncker der WELT ein Interview.
Der Mann tut mir wirklich leid.
Er lebt in einer Welt, die es nicht mehr gibt.
Die Sachzwänge werden immer stärker. Nun rächt es sich, dass er und seine überbezahlten Helferlein nicht in der Lage waren, die EU von Grund auf zu reformieren.
Diverse Wirtschaftskrisen, Euro und Flüchtlinge werden neben den Wahlen die Sargnägel des „Projektes EU“ sein.
Er wird das erste Opfer.
Martin Schulz hat sich verdrückt, aber auch ihn wird die EU-Vergangenheit einholen. Der Wahlkampf wird seine desaströse Leistung an´ s Licht bringen.
Jean-Claude Juncker, Martin Schulz sind Totengräber der EU.
Nicht Europas!
_____________________________________________