Weshalb Kinderrechte nun noch in das Grundgesetz aufgenommen werden sollen, ist mir schleierhaft.
Darüber hinaus sprechen einige Aspekte ausdrücklich gegen die Aufnahme von Kinderrechten in die Verfassung.
Die von mir und vielen anderen Menschen mit einem realistischen Blick für die Dinge im gesellschaftlichen Zusammenleben höchst geschätzte Birgit Kelle, vierfache Mutter und Argumentatorin gegen die Auswüchse z. B. des Gender-Mainstreamings und des Radikalfeminismus, diese Birgit Kelle hat die Punkte zusammengefasst. Lesen Sie ihren Artikel rechts.
Achten Sie bitte auch auf die Kommentare. Da finden Sie viele von den eben erwähnten Menschen mit dem realistischen Blick …
Ein Punkt bzgl. Kinderrechte, der vom Dynamischen Duo Maas/Schwesig ausgespart wird, ist folgender:
„Wir wollen nun guten Willen unterstellen in der Sache, und deswegen hätte ich (Birgit Kelle, R.St.) einen konstruktiven Vorschlag: Wer gerne Kinderrechte in der Verfassung verankern will, um Leib, Leben und Schutz von Kindern zu garantieren, sollte die ungeborenen Kinder im Mutterleib unbedingt mit einschließen. Die Parlamentsdebatte dazu würde ich wirklich gerne live verfolgen, wenn die Ministerin diese Idee den Kolleginnen aus dem Gleichstellungsausschuss schmackhaft macht.“ Quelle: Artikel WELTonline oben rechts
Nicht schlecht der Gedanke.
Jedes Jahr werden in Deutschland um die 100.000 gesunde Menschlein abgetrieben und nicht nur sozusagen, sondern „in echt“ in die „Tonne gekloppt“.
Macht seit Anfang der 1970-er Jahre, als Abtreibung straffrei gestellt wurde, etliche Millionen.
Eine pointierte Stellungnahme zum Thema: Hier klicken.