Martin Schulz wurde mit 100 % der Stimmen
auf dem Sonderparteitag der SPD zum Vorsitzenden gewählt.
Der Hype hält an. Eine mögliche Fallhöhe wird immer größer.
„Schulz bekräftigt offensiv seine Strategie, programmatisch weiterhin recht unbestimmt zu agieren. ´ Ich werde heute keine abschließende programmatische Rede halten`, kündigt er an, verweist auf den Programmparteitag Ende Juni in Dortmund.“
Dafür gibt es schwammige Aussagen:
„Mucksmäuschenstill ist es im Saal, während Schulz ´ Respekt vor der Lebensleistung von Menschen` beschwört. Mit Pathos fordert er ein, ´ jeder Mensch muss im Mittelpunkt des Handelns` stehen. Ist das etwa neu? War das nicht Anspruch der SPD in den letzten Monaten, Legislaturperioden, in den 153 Jahren ihrer Geschichte?“
Konkret wird Martin Schulz bei den Menschen, die seiner Meinung nach keinen Platz in Deutschland haben.
Herrn Schulz ist offensichtlich nicht klar, dass er damit praktisch jedem Islamgläubigen, also Menschen, die glauben, was in Koran und Hadithen, was in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte und der Scharia vorgeben ist, den Platz in Deutschland versagt:
Martin Schulz „[…] widmet sich all jenen, die unter dem ´ Deckmantel der Religionsfreiheit` elementare Werte des Grundgesetzes infrage stellen, konkret die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. ´ Wer das tut`, ruft Schulz mit emotionalem Unterton, ´der hat nicht nur den energischen Widerstand der SPD zu erwarten“, nein, „der hat in diesem Lande keinen Platz und nichts verloren`.“
Nach Attacken auf den türkischen Präsidenten teilt Schulz gegen den politischen Gegner – oder ist es gar der Feind – aus:
„Schulz benennt, wen er hier als Gegner anspricht: ´ Den Präsidenten der Vereinigten Staaten` Donald Trump und alle, die bei Pegida mitmarschieren. Den AfD-Politiker Björn Höcke nennt Schulz nicht namentlich, als er ihn attackiert für seinen Ruf nach einer ´ 180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur `. Die AfD, ruft Schulz in den Saal, sei ´keine Alternative für Deutschland, sondern eine Schande für die Bundesrepublik Deutschland`.“
Das geht damit schon sehr stark in Richtung der Meinungsmache von Menschen mit Guten Gedanken, die ich im Artikel über die Radikalen Kräfte in Deutschland, als biedermännische Vorbereitung zur Brandstiftung gegen Andersdenkende bezeichnet habe.
So werden Gewalttaten gegen Andersdenkende quasi legitimiert.
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