… zeichnen sich dadurch aus, dass sie niemals Ruhe geben. Da kann ein Thema 3 mal „durch“ sein, es wird weitergemacht. Schön ist es dann, wenn man noch willige Helfershelfer z. B. in Form einer Tageszeitung – Aachener Nachrichten – findet.
Jörg Schellenberg macht weiter. Er will am 25.6.2016 eine Menschenkette organisieren. 60 Kilometer lang.
Kosten: 100.000 €.
Selbstverständlich haben alle Experten, inkl. Bundesumweltamt in Sachen Tihange Unrecht.
Deshalb geht es weiter. Immer weiter. Denn sonst hätte Jörg Schellenberg wahrscheinlich nichts zu tun.
_____________________________________________
Lesen Sie meine bisherigen Artikel zu Tihange: Hier klicken
Dass Griechenland trotz Unmengen Geld und praktisch Null-Zinsen nicht auf die Beine kommt, war mir jedenfalls schon bei der letzten „Rettung“ klar.
Selbstverständlich tut mir der kleine Mann, auch die kleine Frau auf der Straße leid. Hätte Griechenland nicht so gute Familienstrukturen, wäre die Politik schon vom Hof gejagt worden.
Griechenland raus aus der EU, raus aus dem Euro.
Dann kann wieder abgewertet werden.
Ein kompletter Schuldenschnitt – das Geld ist ohnehin weg – und damit ein Neuanfang. Ist das zu einfach? Vielleicht. Aber komplizierte Lösungen funktionieren ohnehin nicht. Sonst wäre das Problem ja wohl gelöst, oder?
Rechtzeitig zur Bundespräsidentenwahl schreibt Angelika Barbe einen Offenen Brief an ihre Partei, die CDU.
Gibt es tatsächlich noch so etwas wie Gewissen bei unseren pfründeorientiertenBundestagsabgeordneten?
Ja, es gibt Hoffnung.
Allerdings muss man schon den Cicero online lesen.
Ansonsten halten sich unsere Mainstreammediennicht besonders an solch´ einem Brief auf.
Deckt der Brief doch höflich, aber gnadenlos das Versagen, die Rechtsbrüche des Staates und seiner (Partei-) Diener auf. Das passt nicht in die Denke unserer Menschen mit Guten Gedanken.
Leider können Einzelausgaben nicht als E-Paper gekauft werden. Digital geht nur als Abo.
Ältere Ausgaben können gleichwohl gratis gelesen werden.
Versuchen Sie´ s:
Klicken Sie hierund gehen Sie auf ein früheres Cover, z. B. die Ausgabe vom 7.12.2016. Es ist kein * chen an den Artikelüberschriften, also sind die Artikel frei zugänglich. Bis auf die jeweils letzten 2 Monate ist das Archiv der WELTWOCHE frei.
eines Kommentars von Werner Kolhoff, der am 11.2.2017 in den Aachener Nachrichten erschienen ist.
Es geht um Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen. Bisher ist es regelmäßige Praxis, dass Menschen, die sich im/auf dem Wasser befinden, „gerettet“ und nach Europa verbracht werden.
180.000 Mal hat das in 2016 geklappt. Einige tausend Menschen sind zwar ertrunken. Die Chance allerdings unversehrt nach Europa zu gelangen, ist groß.
Deshalb versuchen es immer wieder viele, viele tausend Menschen pro Monat.
Die Menschen, die die Flucht nach Europa riskieren, werden ausgebeutet. Von ihren Landsleuten, die sich am Elend bereichern. Die vor Gewalt und Terror nicht zurückschrecken. Das ist der größte Teil der Hölle. Der Hölle in der Hölle.
Denn das Leben in Afrika ist für den „Normalafrikaner“ nicht schön. Ein „Normaleuropäer“ würde sofort zugrunde gehen.
_______________________________
Dennoch steigt die Anzahl der afrikanischen Menschen an.
Kinder sind die „Altersversorgung“ der Menschen in Afrika. Dank des medizinischen Fortschritts und des westlichen Willens jedes Leben zu retten, wird das Bevölkerungswachstum weiter verstärkt.
_______________________________
Es wundert nicht, wenn Menschen mit Guten Gedanken all´ denen helfen wollen, die der Hölle Afrika entkommen wollen. Ich kann das verstehen.
Was natürlich auch für AFRIKA u. a. statt Kalkutta gilt.
_______________________________
Ich möchte nicht, dass Deutschland, dass Europa halb Afrika und halb Naher Osten wird!
_______________________________
Deshalb ist es unbedingt notwendig, eine Politik, politisches Handeln einzuleiten, welches die Menschen in Afrika und sonstwo gar nicht erst auf den Gedanken kommen lässt, sich auf den Weg nach Europa zu machen.
Die Idee, dass dies mit „menschlichen“ Lagern in Nordafrika oder sonst irgendwelcher Menschlichkeit möglich sei, ist absurd. Denn es gibt
Das Menschlichkeitsparadoxon
Was ist „menschlicher“?
Alle Menschen, die nach Europa wollen, hereinzulassen, um nach einem Jahr festzustellen, dass „Kalkutta“ sich langsam im eigenen Land herausbildet? Und dann das zu machen, was jetzt geschieht? Die Menschen wieder zurück zu schicken.
ODER
Die Grenzsicherung so zu gestalten, dass die Menschen sich gar nicht erst auf den Weg machen, weil es ohnehin aussichtslos ist?
Ich denke, der zweite Weg ist der menschliche.
Dieser Weg aber wird als das absolut unmenschliche gesehen. Von unseren Menschen mit den Guten Gedanken. Sie hätten lieber „Kalkutta“. Allerdings wahrscheinlich nur da, wo sie selber nicht wohnen.
Nein, das Rein und dann wieder Raus, hundertausendfach, das ist absolut unmenschlich. Erst Hoffnung wecken und dann sagen: Ätsch, Du musst zurück. Dich wollen wir doch nicht! Das versteht kein Mensch.
Das ist unmenschlich!
_______________________________
Wenn wir wollen – ich will das! – , dass sich künftig Menschen erst gar nicht auf das Mittelmeer begeben, dann müssen die aktuellen Menschen nach der „Rettung“ sofort an die nordafrikanische Küste zurückgebracht werden. Egal, ob da die Hölle ist oder nicht. Denn Hölle ist für Normalafrikaner, vor allem für afrikanische Frauen in Afrika überall. Schon immer. Das wird sich kurzfristig auch nicht ändern. Schon gar nicht durch westliche „Entwicklungshilfe“.
Der Weg zum „Versorgungsmodell Europa“ muss absolut unattraktiv werden.
Kein Mensch bezahlt einen Schlepper, wenn der ihn nur auf´ s Meer „schleppt“. Um dann umgehend zurückgebracht zu werden.
Kein Mensch macht sich aus Westafrika auf den Weg, um in Nordafrika fest zu sitzen oder vom Rettungsschiff wieder direkt zum Ablegepunkt zurückgebracht zu werden.
Das Durchsetzen dieser Erkenntnis ist absolut menschlich. Für alle Beteiligten. Alles Andere ist unmenschlich.
_______________________________
Das oben geschriebene gilt analog für alle Landgrenzen. Menschen, die über eine sicheren Drittstaat kommen, werden nicht hereingelassen.
Die Artikel links und rechts lassen den Menschen mit den Guten Gedankenerschaudern. Und nicht den.
Auch ich schüttel mich, ob der Gefahr, die da im Volk auf den Ausbruch wartet. Schon allein der Gebrauch des Wortes „Volk“ in diesem Zusammenhang belegt die Gefahr.
Prozentual ist die Gefahr erheblich.
231 Straftaten bezogen auf etwa 65.000.000 Deutsche ohne Migrationshintergrund – andere Täter kommen ganz sicher nicht in Frage – macht 0,000355 % . Nun kommen die 1.000 Anschläge auf die Flüchtlingsheime noch hinzu. Da sind es dann 0,0019 % . Klar, ist schon erheblich. Zumal ein großer Teil der Anschläge aus Schmierereien, also Propaganda, besteht.
Von Links droht keine Gefahr. Sonst würde ja bestimmt darüber berichtet.