Dazu habe ich einen Leserkommentar verfasst, der weit über 600 X „gelikt“ wurde. Grund genug Kommentar Müller (rechts oben klicken) plus Kommentar MEDIAGNOSE(unten lesen) dem geneigten Leser meines Politikblogs nochmals zugänglich zu machen.
„Schade Herr Müller.
Es ist bedauerlich, dass Reinhard Müller zum Schluss des Kommentars suggeriert, Björn Höcke sei ein Rassist. Klar, meint er nicht. Kommt aber so rüber. Der Normalleser fällt darauf rein. Genauso verhält es sich mit dem „Denkmal der Schande“ welches Björn Höcke in seiner umstrittenen Rede zitiert. In Medien wird der Kontext so hergestellt, dass der Leser, Hörer, Zuschauer meint, das Denkmal an sich sei eine Schande. Wahr ist, dass das Denkmal in Berlin die Schande der Judenvernichtung durch Deutsche in Erinnerung halten soll. So meinte es Rudolf Augstein im SPIEGEL 49/1998, so meint es Björn Höcke aktuell. Dass eine Neujustage der deutschen Erinnerungskultur angebracht ist, halte ich wie Björn Höcke Höcke für sinnvoll und notwendig. So wie übrigens auch Henryk M. Broder mit seinem Buch: Vergesst Auschwitz.
Etwa eine halbe Million Menschen sind 2016 illegal nach Europa gekommen. Und erkannt worden. Die Dunkelziffer wollen wir gar nicht wissen.
Sicher, einige Menschen wurden doppelt aufgegriffen.
Gut 180.000 Gerettete sind über das Mittelmeer gekommen. Nach Italien.
Geschleppert von Europäern.
Bleibt die Frage, wie die restlichen 320.000 nach Europa eingereist sind. Was ja auch im Hinblick auf knapp 300.000 Neuankömmlinge allein in Deutschland interessant wäre.
Denn die Balkanroute ist ja angeblich geschlossen. Und alle in Italien angelandeten Menschen werden wohl kaum nach Deutschland weitergereist sein. Oder etwa doch? Man weiß es nicht.
und andere irregeleitete Herumreisende in Sachen „verhindern„, blockieren usw. in Köln auflaufen werden, ist klar.
Dass wahrscheinlich 1.000 und mehr Polizeikräfte …
…. die Veranstaltung und deren Teilnehmer schützen, d. h. ihren Kopf hinhalten müssen, ist ebenfalls klar.
Dass diese Polizeikräfte …
… dann als „rechts“ verleumdet werden, ist ja so was von klar.
Dass unsere politische Kultur so langsam bachab geht, dass unsere Demokratie im Bereich Demonstration – und nicht nur da – auf der Kippe steht, ist zumindest mir klar.
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Wenn Sie mal wissen wollen, wie „rechtsextrem“ die AfD ist, schauen Sie doch einfach mal in das Parteiprogramm.
so zu tun, als würden die eigenen Interessen NICHT im Vordergrund stehen. Menschen, die so tun, als wäre das so, sind die gefährlichsten.
Mit ihrem altruistischen Deckmantel versuchen sie i. a. R. über Umwege den eigenen Vorteil zu erlangen. Und bestünde dieser auch nur in der Befriedigung des eigenen Gutmenschentums, vom dem ja nicht unbedingt sicher ist, der richtige Weg zu sein.
Politiker, die die Interessen des eigenen Volkes hintanstellen, sind m. E. vollkommen ungeeignet, ein relevantes Amt zu bekleiden. Wir sollten uns vor diesen Wölfen im Schafspelz hüten.
Was das Gedenken an Dresden und die anderen Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft anbelangt, bin ich der Meinung, dass es einen angemessenen Platz in der Gesellschaft haben sollte. Allerdings so zu tun, dass Alles, was nicht links der Mitte ist, den Führer wiederauferstehen lasse, halte ich für absurd. Die Gefahr einer nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland geht gegen Null.