Weiße Männer – Weiße Frauen

Das sind die Menschen, die Deutschland aufgebaut haben.

Deshalb halte ich es für sehr verwegen, diese Menschen nun in eine Ecke zu stellen, in die sie nicht gehören. 

Deutschland war einmal das Land der weißen Männer und Frauen. Aus diesen Menschen bestand die deutsche Bevölkerung.

Heute ist das anders.

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Artikel zum Sonntag 8.1.2017

Ursachen für Terrorismus

Schlechte Bedingungen in Flüchtlingsheimen …

eigengewaechs
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… können nach Ansicht des Journalisten und Terrorismusexperten Shams Ul-Haq zum Nährboden für Terrorismus werden. ´Die Flüchtlingsunterkünfte sind ein Nährboden für Salafisten und Terroristen`, sagte Ul-Haq der „Berliner Morgenpost“. Er fügte hinzu: ´Manchmal heißt es ja, dass Deutschland Terroristen importieren würde. Tatsächlich aber züchten wir sie selbst heran.`“

Um diese Erkenntnis zu gewinnen, …

… brauchte ich nicht durch mehr als 30 Flüchtlingsheime als „Investigationsflüchtling“ zu ziehen.

Bereits im November 2015 habe ich in einem Essay (Seite 14 f.)  relativ ausführlich und einleuchtend zu dieser Problematik geschrieben:

Islamischer Terror strich
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„[…]Der Flüchtling hat in den allermeisten Fällen eine Sozialisation hinter sich, die sehr stark vom Islam geprägt ist. Gleichwohl hat der Flüchtling im Allgemeinen ganz sicher eine positiv geprägte Erwartungshaltung. Die Verbindung von Glauben, Erziehung und der neuen Welt erscheint ihm möglich. Sonst würde er sich nicht auf den Weg machen. `Ein besseres Leben als im Chaos der islamischen Welt finde ich ganz bestimmt`, so denkt er.

Was für einzelne Menschen vielleicht zutreffen mag. Vor allem, wenn man an die friedliche und ruhige Umgebung denkt, die man allenthalben in Deutschland antrifft. Sollte man meinen. Die Realität stellt sich für viele Flüchtlinge allerdings anders dar.

Der Aufenthalt in mehr oder weniger großen Gemeinschaftsunterkünften über einen längeren Zeitraum, fast immer mit Menschen anderer Glaubensrichtung plus womöglich fremder Ethnie ist zweifelsfrei eine Belastung für die Menschen. Die Menschen wollen kein MultiKulti. Sie wollen unter ihres gleichen sein. Hinzu kommt die unzureichende Trennung von Männern, Frauen und Familien. Auch die Ernährung kann nur ein Provisorium sein.

Alles in allem stellt das Leben in Aufnahmeeinrichtungen eine starke Belastung dar. Die zunächst hochgesteckten Erwartungen werden mehr und mehr erschüttert und unser hochmotivierter Flüchtling schraubt seine Ziele um einiges herunter. Anerkennung als Flüchtling bleibt das Hauptziel. Langeweile und dazu verurteilt sein, quasi nichts zu tun, die Schwierigkeit beim Spracherwerb und die immer wieder öffentlich geforderte Bereitschaft zur Integration zerren an den Nerven. In was, fragt sich der Flüchtling, soll er sich denn integrieren?

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Denn je länger er in Deutschland ist, desto mehr lernt er, dass es so etwas wie Werte, wenn überhaupt, nur rudimentär gibt. Klar, man kann alles machen. Alles ist frei verfügbar. Nur das entsprechende Geld muss vorhanden sein. Frauen sind Männern gleichgestellt. Frauen gehen arbeiten. In der Heimat meist unmöglich. Dafür haben sie wenige oder keine Kinder. Junge Mädchen und Frauen laufen in einer Art und Weise rum, die in der islamischen Heimat schwere Konsequenzen haben würde. In diese Welt soll sich unser islamisch sozialisierter Flüchtling integrieren? Von den Dingen, die ich weiter oben in `Die westliche Welt´ beschrieben habe, und die er später kennen lernt, ganz zu schweigen. Ja sicher, sagen wir, denn das ist unsere Welt, unsere Freiheit, unser Leben. Doch was ist es für einen gläubigen Moslem? Was sagte der Iman zu Hause über den Westen? Ist der Westen Vorbild, ein Vorbild für die islamische Welt? Nein, der Westen, das sind die Menschen, die meinen, dass das, was sie machen, sei für alle Menschen richtig. Dabei ist Sünde, große Sünde im Handeln der westlichen Menschen. Nicht nur vor den Bomben von Assad ist unser Flüchtling geflohen. Auch vor den Bomben der westlichen Welt. Diese bombardiert islamische Menschen in seiner Sichtweise wahllos. Da sind sie nicht besser als die Sunniten, sagt der Schiit und umgekehrt.

All´ das geht dem Menschen durch den Kopf. Am Ende wird er versuchen, sich jeweils das Beste der jeweiligen Welt herauszusuchen. Eben das, was passt. Doch immer taumelt der Neuankömmling zwischen den Welten. Vor allem aber, wenn er streng religiös erzogen wurde, wenn er in der Vergangenheit versucht hat, gottgefällig im Sinne des Islam zu leben, dann, ja dann ist er ein gefundenes Fressen für religiöse Fanatiker jeder Schattierung. Dann beginnt womöglich das, was wir Radikalisierung nennen. Nicht immer. Aber die Chance einen neuen Mitstreiter zu gewinnen, ist für Salafisten und Islamisten groß. Sehr groß. Machen wir uns da nichts vor. […]“ 

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Deutsch sein

deutsch-sein
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Ich sprach neulich mit einem mir länger bekannten Mann um die 40, mit dem ich per DU bin,  dessen Eltern aus der Türkei als Gastarbeiter gekommen sind und der hier in Deutschland geboren wurde. Der Mann ist Deutscher, spricht akzentfrei deutsch und arbeitet in einem technischen Beruf in gehobener Stellung.

Auf meine Frage:

„Was bist Du? Deutscher oder Türke?“,

kam sofort:

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Die Begriffe ´Postfaktisch` & ´Fake-News` wurden …

… ursprünglich von unseren Menschen mit Guten Gedanken geschaffen, um die Lügen und Unwahrheiten des politischen Feindes, der Rechten, der Populisten usw., usw. zu entlarven.

Das hat zumindest bei mir eine gewisse Sensibilität gegenüber dem generellen Wahrheitsgehalt von Meldungen (News) geweckt.

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Nun stelle ich immer wieder mal fest, dass angeblich brandaktuelle Meldungen veraltet sind. Die dort gemachten Angaben können also nur jenseits von Tatsachen (postfaktisch) sein.

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57 % aller Asylbewerber ohne Bleiberecht …

… werden von den EU-Staaten abgeschoben.

43-prozent
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Wenn denn der Frontex-Mann die Wahrheit sagt. Oder ist es nur die gefühlte Wirklichkeit. Woher weiß der Mann das überhaupt ?

Oder ist Deutschland gar ein Abschiebeland, ein Land in das die anderen EU-Staaten ihre abgelehnten Asylbwerber schicken? Wir in Aachen haben manchmal den Eindruck; so viele Menschen aus Afrika und sonstwo kommen über Frankreich, Belgien, Spanien usw. mit dem Zug zu uns. Wie ist,

Man weiß es nicht. 

Da Deutschland es nicht schafft,  auch nur 10% zurückzuführen, weil z. B. bei der Abschiebe“welle“ nach Afghanistan  der „Volkszorn“, nein, falsch, der Zorn der Menschen mit Guten Gedanken aufwallt, ist die Abschiebequote der 27 Rest-EU-Staaten doch noch viel höher als 57 %, oder?

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Neuüberprüfung Asylanten: Absolut notwendig!

Die Forderung von Entwicklunghilfeminister Müller (CSU) …

… ist mehr als berechtigt und wäre ein wichtiges Signal:

mueller
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Alle Asylbewerber und Asylanten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, müssen überprüft werden.

Ob es die Menschen sind, die sie vorgeben zu sein, ob es Sozialbetrüger sind, ob von ihnen Terrorgefahr oder auch nur die so genannte „Kleinkriminalität“ ausgeht.

Generalverdacht? 

Und bevor wieder das Geschrei vom Generalverdacht losgeht.

Ja, es ist generell sehr verdächtig, dass immer dann, wenn ein Flüchtling genauer unter die Lupe genommen wird, die abenteuerlichsten Fakten zutage treten.

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Staats- und Behördenversagen

Innenminister NRW, Ralf Jäger, meint:

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Dann warten wir eben auf den nächsten Anschlag, …

… der von einem Menschen mit mehreren Identitäten und vielen anderen Vergehen begangen wird. Der sich in salafistischen Kreisen bewegt. Die wohl harmlos sind. Ein Mensch, der dann aus den Augen der Behörden entschwindet. Weil er die Landesgrenze von z. B. NRW überschreitet.

In den Köpfen unserer Menschen mit Guten Gedanken, Ralf Jäger gehört dazu, spukt immer noch die

Vision von zuwandernden, bereichernden Menschen herum, der, dankbar für Sicherheit und Frieden, alles daransetzt, seiner neuen Heimat etwas zurück zu geben.

Wie blöd sind wir eigentlich? 

Konkret hätte Herr Amri in Abschiebehaft genommen werden müssen.

Solange bis die Abschiebung vollzogen werden kann. Genau das muss mit den vielen Menschen gemacht werden, die sich ohne Pass aber mit viel krimineller Energie in Deutschland einen unsäglichen Lenz machen, und die erschlichenen finanziellen Mittel dazu nutzen,  hochmobil die Gegend, Köln, Dortmund und anderswo, in Gruppen unsicher zu machen oder gar Anschläge vorzubereiten.

Ein Schlag in das Gesicht eines jeden Arbeitnehmers, der morgens aufsteht, um mit seiner Hände Arbeit, dieses Desaster mit zu finanzieren. 

Wenn Abschiebehaft auf Dauer nicht möglich sein sollte,  frage ich:

Was soll der ganze Quatsch?

Denn dann können wir die Frittenbude Deutschland direkt zumachen.

Ich halte mich mit Rücktrittsforderungen zurück. Doch in diesem Fall sollte Herr Jäger mal ganz tief in sich gehen. 

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