In den Aachener Nachrichten wird von einem 18-jährigen Mann berichtet, der bereits 12 x verschiedener Straftaten beschuldigt wurde, darüber hinaus noch 16 mal in polizeiliche Ermittlungen involviert war. Der sich seiner Taten brüstet. Aber – angeblich – nie überführt werden konnte. Wahrscheinlich, weil Opfer und Zeugen die Hose voll hatten.
Dass der Mann mit 9 Identitäten durch die Gegend lief, sei nur am Rande erwähnt. Dass er mal in Libyen, mal in Algerien geboren wurde, leuchtet da fast ein.
Der Mann ist islamgläubig. Das steht zwar nirgendwo, ist aber höchst wahrscheinlich.
Zu seinen Vergehen gehören
Taschendiebstahl
Körperverletzungen
Raub
Ladendiebstahl
Jetzt – endlich – sitzt dieser Mann in Untersuchungshaft. Er wurde mit Rauschgift und Falschgeld erwischt.
Ich befürchte allerdings, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann er wieder auf freien Fuß gesetzt wird und weitermacht.
Ich will nicht wissen, wie viele dieser „Schmuckstücke“ in Aachen, in anderen Städten Deutschlands, Europas rumlaufen und Angst und Schrecken verbreiten.
Dabei handelt es sich im Duktus der Polizei wohl um so genannte
„Kleinkriminelle“
die dann, wenn die Kleinkriminalität zu häufig ausgeübt wird, zum
„Intensivtäter“
hochgestuft werden.
Menschen, die mit diesen Kriminellen zu tun haben, sind bedauernswert. Sie stehen ständig unter Druck. Vor allem weil sie genau wissen, dass der Staat sie nicht schützen kann bzw. will. Deshalb sind sie gefügig und leiden stumm. Zeugen schweigen, Opfer leiden. Die Täter lachen sich in´ s Fäustchen. Es ist ein wenig wie Wildwest. Kein Sheriff da, nur Horror.
Nun zählt ein solcher Kleinkrimineller – ich nenne ihn Verbrecher – durchaus nicht sofort zum Kreis der „Gefährder“, im Sinn von politisch-religiöser Gefährder mit Anschlagpotential. Es sei denn, er ist religiös, geht in Moscheen und hat Kontakt zu salafistischen Kreisen. Das ist i. a. R. nicht der Fall. Denn die „Gläubigen“ mögen solche Gestalten zunächst sicher nicht besonders, weil sie viel zu auffällig und „unislamisch“ sind.
Islam ist keine Verbrecherideologie, sondern eine totalitäre Politreligion, die bis in den kleinsten Lebensbereich vorschreibt, wie der Gläubige sich zu verhalten hat. Nur wenn das Regelwerk – Kriminalität gehört nicht dazu – erfüllt wird, ist ihm das Himmelreich sicher.
Mit einer Ausnahme
Sobald ein „Sünder“, und seien seine Taten noch so schlimm, sein Leben im Dschihad – hier im Sinn „Kampf gegen die Ungläubigen“ – lässt, dann ist ihm der Platz im Paradies sicher.
Genau da setzen die Feinde unseres Staatswesens, unserer Lebensweise, unserer Kultur an. Menschen, die vorher kaum religiös-politisch, sondern nur „kleinkriminell“ aufgefallen sind, werden zum Werkzeug. Diesen Leuten wird vorgegauckelt, dass sie niemals in´ s Himmelreich kommen. Dafür ist das Register schon viel zu voll. Wenn sie aber bei einem Anschlag gegen Ungläubige ihr Leben ließen dann „sei Alles gut“!
Das braucht ja nur bei einigen Wenigen funktionieren. Die Auswirkungen sind gewaltig.
Deshalb sind die sogenannten Kleinkriminellen durchaus auch Gefährder.
Sie können innert kürzester Zeit „radikalisiert“ werden und ihr Leben und das vieler Ungläubiger für Allah hingeben.
Dann sind sie im Paradies, mit den Jungfrauen und dem ganzen Narrativ.
Kleinkriminelle sollte sofort abgeschoben werden. Sind keine Papiere vorhanden, solange Haft anordnen, bis die Abschiebung möglich ist. Das schützt den Staat, das schützt die Bürger.
PLUS
Konsequente Sicherung und Kontrolle aller Grenzen. Sonst haben wir unser „Schmuckstück“ in 3 Monaten wieder hier.