… so lautet der Titel eines Artikels der WamS vom 25.12.2015.
Was denken Muslime über Deutschland, über Weihnachten?
Eine Ansicht möchte ich hier zitieren*. Die Ansicht einer vom Christentum zu Islam konvertierten Lehrerin aus Berlin-Kreuzberg:
Dieser Frau gilt mein großes Bedauern. Sie tut mir leid. Die Konversion hat ihr persönlich offensichtlich nicht viel gegeben. Ich spüre Mutlosigkeit und Resignation.
Genauso, nein noch mehr bemitleide ich den Mann dieser Frau und ihre Kinder.
Er MUSSTE konvertieren. Der Liebe, nicht des Glaubens wegen. Einer Muslimin ist es verboten, einen Christen zu heiraten**. Die Kinder wachsen praktisch in einem verkorksten Elternhaus auf. Weder Fisch noch Fleisch. Fast schon ein Fall für´ s Jugendamt.
HALT:M. E. geht das Verkorksen dort oft weiter. Womöglich noch schlimmer.
Wie die Lehrerin als Lehrerin handelt, wie sie unterrichtet, möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Eine türkische Sunnitin, Schulköchin und Haushaltshilfe aus Berlin-Wedding, meint im gleichen Artikel u. a.:
„[…] Dieses Jahr wird ein trauriges Weihnachten in der Stadt. Warum hat der Mann das gemacht auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin? Ein Muslim war das ganz sicher nicht. Der Islam ist friedlich. […]“
Eine sehr persönliche Ansicht und
schlicht falsch.
Weil nicht alle islamgläubigen Menschen sich und andere in die Luft jagen, überfahren oder sonstige Gewaltakte verüben, ist der Islam noch lange nicht friedlich. Der naiv-gutgläubige Mensch mit womöglich Guten Gedankenversteht nicht, dass nach Lesart des Islam erst dann der Frieden in der Welt gesichert ist, wenn alle Menschen der Umma, der weltumspannenden Gemeinschaft der Muslime angehören.
Bis dahin gibt es keinen Frieden.
Was selbstverständlich nicht an den Moslems oder dem Islam liegt, sondern an den …
verstockten Ungläubigen, …
… die einfach nicht kapieren wollen, dass der Islam die einzige und allein selig-machende „Religion“ – ich nenne es eine totalitärePolitideologie – ist, die dem Menschen ein Allah-gefälliges Lebenvorschreibt, und damit den Zugang zum Paradies öffnet.
Ausnahme: Islamgläubige Menschen, die im Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen um´ s Leben kommen, sind als Märtyrer sofort paradieseinzugsberechtigt. Egal, wie sündig sie vorher gelebt haben.
Dieser Sachverhalt wird unseren Großkopferten in Politik und Gesellschaft ignorant vernachlässigt. Denn da bekommt das Wort vom „Kleinkriminellen“ auf einmal einen ganz anderen Akzent.
Zu behaupten, der Islam sei friedlich, ist nicht nur faktisch falsch, sondern gutgedanklich dumm.
Genauso könnte man sagen, das…
Christentum …
… sei immer schon friedlich gewesen.
Kreuzritter, …
… waren auch nur eine verhältnismäßig kleine Minderheit unter den Christen. Der Rest, das normale Volk, lebte den christlichen Glauben im Stillen und brachte keine Moslems um.
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*Den gesamten Artikel verlinke ich, wenn er auf WELTonline frei veröffentlicht wird. Jetzt ist er nur auf WELTplus verfügbar.
Ansonsten kann ich Ihnen empfehlen, die WamS zu kaufen. Online oder am Kiosk.
**Was alleine schon gegen das Grundgesetz verstößt (Freiheit des Glaubens).
Ergänzend möchte ich erwähnen, dass gemäß Islam bei Konversion von demselben zu einer anderen Religionsgemeinschaft der Konvertit mit dem Tod bedroht wird.
Weitere Beispiele aus dem „Buch des Friedens“ lesen Sie, indem Sie auf das Bild rechts klicken.