Mein Vorschlag wäre Wolfgang Schäuble. Er hat m. E. die Durchsetzungskraft, die von mir beschriebenen Konsequenzen zumindest vom Ansatz her durchzusetzen.
Für mich wäre er auch ein guter Kandidat für die Wahl 2017.
Viel besser aber wäre es, wenn die Kanzlerin einfach mal lernen würde, dass es so, wie sie sich das in ihren Guten Gedanken vorstellt, nicht geht. Dass sie das verbindlich auf den Weg bringt, was selbstverständlich ist.
Wirklich Hilfsbedürfigen würde dadurch nicht geschadet.
Das Meiste, was ich als Konsequenzen fordere, ist entweder schon heute Recht und Gesetz und wird z. Zt. gebrochen. Oder:
Was die Festsetzung von Gefährdern anbelangt, muss der Gesetzgeber eben nachbessern. Es kann und darf nicht sein, dass das Kind immer erst in den Brunnen gefallen sein muss, ehe was unternommen werden darf.
Dann ist das Kind – der Bürger – in aller Regel tot oder schwer verletzt.
Die aktuelle Ansprache zum Anschlag lässt allerdings befürchten, dass Frau Merkel noch nicht so weit ist.
Oder ist die Frau einfach nur lernunfähig und schmerzfrei?