… eine Politideologie, die gewalttätig und menschenverachtend – der JournalistAndreas Thiel hat darüber einen bemerkenswerten Artikel geschrieben – daherkommt, immer mehr Einfluss und Relevanz.
Die Zahl der Moslems steigt und damit auch in Deutschland die Zahl der Menschen, die sich zwar zur Zeit unauffällig verhalten, die aber nach den Regeln und Vorschriften des Korans und den Hadithen leben, die m. E. alles sind, nur nicht vereinbar mit einer freiheitlich-demokratischen Ordnung, wie sie unser Grundgesetz festschreibt.
Das hindert viele Menschen mit Guten Gedanken nicht daran, ein Lied des Lobpreises auf den Islam zu singen.
Frauen werden unterdrückt: Egal!
Homosexuelle werden verfolgt: Egal!
Bereits Kinder werden ideologisch eingenordet: Egal!
Abtrünnigen – Menschen die z. B. Christen werden wollen – wird mit dem Tod gedroht: Egal!
Moslems mit eigener, anderer als der eigenen Islamauslegung werden umgebracht: Egal!
Und, und, und …..: Egal!
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Nun gibt es eine noch relativ kleine Gruppe von Menschen, die sich Identitäre Bewegung nennt.
Höchstens mal einen PR-Coup- siehe links und auch den Artikel unten.
Sie äußern eine Meinung.
Durch den ungebremsten Zuzug von fremden Menschen wird Deutschland immer mehr seiner Identität beraubt. Es wird zu einer Region, einem Territorium, auf dem jeder seine „Kultur“ ausleben kann. Wenn die „Kultur der Fremden“ mit unserer Freiheitlichen Ordnung nicht zusammengeht – siehe oben – dann wird, und das ist das Perfide, genau die Bewahrung der fremden Identität als Begründung, zur Legitimierung dieser Kultur herangezogen.
Kurz: Alle dürfen ihre Identität bewahren. Nur der Mehrheitsgesellschaft, den deutschen Menschen wird genau das abgesprochen.
Immer mal wieder gibt es Berichte über die Identitären.
Selbstverständlich sind diese Menschen Neurechte, was per se schon verdächtig, nein, böse ist. Und weil der Verfassungsschutz über die Identitären „wacht“, muss ab und zu auch mal berichtet werden. Über diese ach so bösen Menschen.
„Sachsens Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath sagte der „Welt am Sonntag“: „Die Identitäre Bewegung verfolgt Ziele, die jenseits des demokratischen Spektrums liegen.“So lehne man es ab, dass sich Menschen aus anderen Kulturkreisen in Deutschland integrieren könnten. „Das gilt keineswegs nur für Neuankömmlinge, sondern auch für jene, die schon seit Generationen hier sind. Aus dieser Sicht können bestimmte Menschen, insbesondere Muslime, niemals Träger gleicher Rechte sein. Das ist rechtsextremistische Ideologie und mit unserer Verfassung nicht vereinbar“, sagte Meyer-Plath. “ (Quelle: Bericht oben rechts)
Mal unter uns, wo haben sich Moslems denn integriert?
Sind es die von Köln, die für Erdogan demonstriert haben vor ein paar Monaten?
Oder die, die in Parallelgesellschaften leben?
Die, die in der Kölner Keupstraße Kleintürkei aufgebaut haben oder
die in Berlin – Neukölln ein Neuarabien?
Oder sind es die Menschen in Duisburg -Marxloh, die ein leuchtendes Beispiel der Integration abgeben? Neben den Roma?
Vielleicht sind es die Menschen in Aachens Ostviertel? Eine Bäckereiverkäuferin sagte mir dort, dass man des Nachts als Frau hier nicht alleine gehen könne. Als nichtmuslimischer Mann, womöglich hellhaarig, das sage ich jetzt, übrigens auch nicht.
Merkt unser Verfassungsschützer eigentlich nicht, wie lächerlich er sich mit seinem Statement macht?
Nur in einem hat der Mann Recht. Die gleichen Rechte wie ein gesetzestreuer Deutscher, die werden von den Menschen, die unseren Staat verachten, genutzt.
Ausgenutzt!
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