Der Kriminologe Christian Pfeiffer, erklärt der geneigten Leserschaft, dass :
„Die Sicherheit in Deutschland steigt, insbesondere auch für Frauen.“
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Ja nee, is´ klar, Herr Pfeife, vor allem in Berlin, Freiburg, Bochum und vor allem auch in Hameln, nein, Hameln nicht, das war ja nur eine „Beziehungstat“.
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Dass die Kriminalstatistik falsch ist, ist klar. Dass die Gefängnisse überproportional voll mit unseren ausländischen Mitbürgern sind, ist in Wahrheit ein großer Justizirrtum. Nur, Herr Pfeife, nicht alle Menschen können Sie für dumm verkaufen. Das Argument, dass überproportional viele ausländische männliche und junge Menschen in Deutschland Tatverdächtige seien, die die Statistik verfälschten, ist genau so stichhaltig wie „hätte der Hund nicht auf die Straße gesch… , wäre sie sauber geblieben.“ Noch ´netter` ist die Sache mit den Anzeigen bei Vergewaltigung. Was sie da von sich geben, ist HörenSagen. Sind Vermutungen. Ist Unsinn. Herr Pfeife. Sonst würde die Statistik bereinigt. Schon alleine aus den Guten Gedanken heraus. Wird sie aber nicht. Weil sie korrekt ist. Vorsicht ist also durchaus nicht nicht geboten. Zumindest nicht beim Lesen der Statistik: Es ist Fakt, dass ausländische Tatverdächtige – bereinigt um die Taten, die nur ausländische Tatverdächtige begehen können (Illegale Einreise, Passbetrug etc. machen etwa 11% zusätzlich aus, also insgesamt 27 plus 11 gleich 38%) – gut ein Viertel = 27% aller Tatverdächtigen ausmachen. Bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 10,5%.* Plus die Tatverdächtigen, welche einen deutschen Pass besitzen und einen Migrationshintergrund haben (Passdeutsche). Darüber führt man erst gar keine Statistik. Dann braucht man diese auch nicht schönreden. Was für Sie, Herr Pfeife, ganz sicher kein Problem wäre. Ich sage nur: Wären sie, die jungen Männer doch in Syrien oder Afghanistan oder …, oder …, oder … geblieben, um gegen den Islam zu kämpfen, statt nach Deutschland zu desertieren. Nun verbreiten sie hier Angst und Schrecken. Nein, Fakt: Eine Frau geht heute an der Dreisam in Freiburg und trifft zwei „Flüchtlinge“. Hat sie Angst oder nicht? Die Angst ist so groß, dass es keine Frau mehr gibt, die alleine in Freiburg an der Dreisam entlang geht mit dem Fahrrad fährt. Oder nachts durch Aachens Innenstadt. ______________________________ Unsere neuen männlichen und jungen Mitbürger, Da muss ich Ihnen, Herr Pfeife, widersprechen. Sie kommen aus politreligiösen Systemen- je nach islamischer Rechtsschule – , in denen eine übermenschliche Macht, Allah plus Prophet in jeweiliger Auslegung, das Sagen hat. Ein System, das generell jenseitsorientiert ist. Was bedeutet, dass alles Tun und Handeln hier auf Erden nur einen Sinn hat: Die Gehirne der Menschen werden von der ersten Lebensminute an mit den Dogmen der jeweiligen islamischen „Rechtsschule“ indoktriniert. Die Männer haben ihren Part, die Frauen haben ihren Part, alle haben ihren Platz in der Gemeinschaft. Den Platz, der zugewiesen wird. Im Namen des Allmächtigen. Das ist Das verlernt niemand. Das wird allerhöchstens verdrängt. Bricht aber immer wieder auf, wenn es passt. OK, Herr Pfeife, nicht alle Menschen müssen unbedingt die große Psychokenne haben. Dann sollten sie aber zumindest so viel Verstand aufbringen, um den Spruch Dieter Nuhrs zu beherzigen: Diesen Spruch, Herr Pfeife, versuche ich regelmäßig zu beherzigen. Deshalb schreibe ich über bestimmte Themen überhaupt nicht. Niemals. Wobei ich gerade merke, oben habe ich es bereits geschrieben, dass Sie ja gar nicht Pfeife, sondern Pfeiffer heißen. Sie sind ja dieser höchst kompetente Christian Pfeiffer, den ich ab und zum Fernsehen bewundere. Das war ihr Thema. Für Ihre Guten Gedanken, da können Sie nichts. _____________________________________________ Das Wort des Jahres 2016 lautet „POSTFAKTISCH“. Das Interview mit Herrn Pfeiffer ist ein schönes Beispiel für Postfaktizität. _____________________________________________ Siehe hierzu auch den Artikel: Beschwichtigungsfernsehen Schauen Sie sich die Tabellen 40 und 50 aber auch die anderen Tabellen der Kriminalstatistik an. Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse. Bedenken Sie, dass sich die Nichtdeutschen Tatverdächtigen aus nur gut 8,5 Millionen Menschen rekrutieren. Die Deutschen Tatverdächtigen hingegen aus gut 75 (fünfundsiebzig!) Millionen Menschen. Inkl. der Passdeutschen. Deutsche Tatverdächtige in 2015 = 1.457.172 Menschen. Nichtdeutsche Tatverdächtige in 2015 = 911.864 Menschen. _____________________________________________Generalverdacht?
Vollkommen egal
Sie kommen nicht aus einer Machokultur.
Später in das Paradies zu kommen.
Sozialisation mittels Gehirnwäsche.
Dann habe ich nichts gesagt. Sorry!
Absolute Zahlen sagen viel mehr, als Prozentsätze.