in Sachen Rassismus liegt endlich vor. Seien Sie aber bitte ehrlich. Vor allem zu sich selber. Die Antworten mit den meisten Punkten sind die, die am ehesten auf rassistische Einstellungen hindeuten.
Zur Beruhigung:
In jedem steckt ein kleiner Rassist. Das scheint wohl menschlich zu sein.
„Österreichs Innenminister Sobotka fordert neue EU-Maßnahmen in der Asylkrise. Solange eine Seenotrettung gleichbedeutend mit einem Zugang zu Europa sei, werde der Zustrom an Menschen nicht abreißen.“
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Seit Monaten schreibe ich immer wieder, was nun endlich wohl in die offizielle Diskussion der EU im Umgang mit so genannten Flüchtlingen einfließen wird.
… um unliebsame „Pöbler“ zu diskreditieren, packt Robert de Niro nun die etwas härteren Vokabeln aus.
Weil es gegen Donald Trump geht, ist es für die dpa und damit für diverse Presseorgane selbstverständlich, diese Worte – dann genannt Wutrede – dem Leser brühwarm zum Frühstück zu servieren.
Welche in (a)sozialen Netzwerken, wenn es gegen grüne, rote oder andere Politiker ginge, ganz sicher als Hassrede bezeichnet würde.
Was selbstverständlich richtig wäre.
Über andere Menschen einfach so abwertend zu reden, ist geht m. E. überhaupt nicht und belegt, dass bei der betreffenden Person ein TEE (TransEuropaExpress) durch die Kinderstube gefahren ist. Das gilt auch und gerade für einen Mann wie Robert de Niro.
Besonders verwerflich finde ich es darüber hinaus, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. Darin aber sind viele Medien, Politiker und Menschen mit Guten Gedankenganz groß.
Seit Jahren marschieren Linksextreme und so genannte Autonome mit Transparenten wie z. B. „Deutschland verrecke“ durch die Lande, vor allem wenn gegen Pegida und sonstige „Rechte“ geht. Teilweise marschieren Politiker*innen rot-grüner Couleur mit.
Hassreden von Linken gegen Poltiker der AfD in (a)sozialen Netzwerken und sonstwo sind an der Tagesordnung.
Wen interessiert´ s? Fast niemanden!
Im Gegenteil, diese Leute – sehr oft auch die so genannten „Gegendemonstranten“ – bekommen häufig Staatsknete z. B. von Manuela Schwesig – Familienministerin – , damit sie gegen „Rechts“ kämpfen können.
Ist doch ein schlechter Scherz. Nicht mal unterschreiben müssen diese „Aktivisten“, dass sie im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordung agi(ti)eren.
… bei dem die „Gerechtigkeit“ allerdings bei Firmen mit weniger als 200 Mitarbeitern aufhört. Was gut ist. Denn sonst wäre der Betriebsfrieden in Deutschland erheblich gefährdet. Das „Eruieren“ der Löhne von Mitarbeitern*innen, die – angeblich – die gleiche Tätigkeit ausüben, wie der/die Eruierende, die Subjektivität des Verfahrens und der staatlich gestreute Unfrieden in der Mitarbeiterschaft, all´ das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust vor allem in kleineren Unternehmen.
Wobei mögliche Unterschiede im Gehaltsgefüge m. E. ohnehin nicht am Geschlecht festgemacht werden können. Würden Frauen die gleiche Leistung wie Männer erbringen und nur wegen „Frau“ minder bezahlt, ja warum würden dann nicht nur Frauen eingestellt. Das wäre dann doch erheblich billiger, als die angeblich viel besser bezahlten männlichen Mitarbeiter.
Das interessiert unsere Menschen mit Guten Gedanken in der bundesdeutschen Politik recht wenig. Sie wollen Gerechtigkeit, auch wenn es Unruhe, Neid und Hass bringt. Wie sagt der Rheinländer: Önne schönne Quatsch!
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Da freuen wir uns richtig, wenn Herr Reinhard Müller von der FAZ mal Tacheles -„plattmachende Koalitionswalze“ – redet. Gleichwohl bleibt er ein einsamer Rufer in unserer Medien-Wüste:
Selbstverständlich sollten Gefährder interniert und einer schnellen Abschiebung zugeführt werden. Nicht wie in Chemnitz wochenlang beobachten und dann laufen lassen. Und nicht darauf hoffen, dass rechtstreue Syrer die Person verraten. Aber:
Warum bringt Abschieben faktisch nichts? Weil wieder andere Gefährder einfach so über unsere offenen Grenzen nach Deutschland einreisen können. Genau wie es organisierte Einbrecherbanden tagtäglich tun: Rein – Einbrechen – Raus.
Im Übrigen wissen wir gar nicht, wie viele Gefährder in Deutschland herumlaufen. Ganz viele Personen kennen die Behörden nicht.
„Die Menschen, die aus Syrien nach Deutschland kommen, fliehen doch gerade vor Krieg und Terror. Deshalb können es keine Terroristen sein.“
Das oder ähnliches konnten „Rechtspopulisten“ vernehmen, wenn sie vor dem möglichen Einsickern von Menschen warnten, die es nicht gut mit Deutschland und den Menschen hierzulande meinen könnten.
Gut ein Jahr später wissen wir, dass der größte Teil ohne Ausweispapiere nach Deutschland eingereist ist. Wir wissen, dass Teile von vorgelegten Papieren gefälscht ist.
Neu ist, dass Menschen, die gefälschte Pässe vorgelegt haben, nicht der Strafverfolgung zugeführt werden.
Vor dem Hintergrund der Unmenge von Personen, die sich in Deutschland aufhalten und von denen wir weder wissen, wer oder wo sie sind, noch was sie im Schilde führen, vor dem Hintergrund des mittlerweile auch in Deutschland angekommenen Terrors, sollte diese Form der Strafvereitelung zumindest zum
Rücktritt von Herrn Weise führen.
Dem deutschen Volk wird Schaden zugefügt, wenn ausländische Urkundenfälscher nicht belangt werden und die Möglichkeit erhalten, sozusagen fröhlich ihre kriminellen Handlungen in welcher Form auch immer fortführen zu können. Von Amts wegen.
Die EU will auch mit der Nachfolgeorganisation von Frontex das Schleppergeschäft weiter fortführen und damit faktisch befördern.
Nichts Anderes ist es, wenn Menschen von seeuntüchtigen Schlepperbooten, im wahrsten Sinn des Wortes ´Seelenverkäufer`, „gerettet“ und dann nach Europa verbracht werden.
Allein die Tatsache, dass die „Besetzung“ pro Boot von durchschnittlich 100 Menschen auf 160 gestiegen ist, belegt, dass die „Retter“ unverzichtbarer Teil des lukrativen Schleppereschäftes sind.
Da wundert es nicht, wenn immer mehr Menschen den immer noch höchst riskanten Weg über das Meer nach Europa wählen. Wird doch die „Rettertruppe“ – In Wahrheit eine hochbezahlte „Hilfsschleppertruppe“ – Europas weiter ausgebaut, so dass die Wahrscheinlichkeit unbeschadet nach Europa zu gelangen, immer größer wird.
Die „Rettungspolitik“ in Sachen Flüchtlinge unserer Menschen mit Guten Gedanken führt zu vielen weiteren ertrinkenden Menschen. Nur das Verhältnis von Geretteten zu Verstorbenen verbessert sich. Sie lockt und regt viele Menschen zusätzlich zum Weg über das Meer an, weil sie sehen, dass es geht. Sie führt zu Verdruss bei den Menschen in den Staaten Europas. Die demokratiefeindlichen Kräfte – die AfD gehört sicher nicht dazu – wachsen an.
Somit werden unsere Menschen mit Guten Gedanken, frei nach Goethe, ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will, und doch das Böse schafft.
Statt die geretteten Menschen sofort an ihren Küstenausgangspunkt zurückzubringen, betreibt die EU konsequent das Geschäft der Schlepper. Die kringeln sich, ob so viel Naivität und Dummheit.
Frage:
Wenn alle Schutzbedürftigen der Welt nach Europa kommen, nicht von Europa ferngehalten werden, wird der Kontinent selber sehr schnell schutzbedürftig (Xenophobie, oh, oh, oh!). Wer hilft dann uns, den Menschen, die in Europa leben, uns, den Europäern?
NIEMAND.
Wir werden ausgepresst wie eine Zitrone und anschließend weggeworfen.