Wenn Sie einen Linken fragen, ob …

identitaere-bewegung
Bericht lesen: Auf Bild klicken

…die Identitäre Bewegung rassistisch sei, ist die Antwort ziemlich klar. Das sollte der Deutschlandfunk wissen. Auch wenn sich der Linke als Wissenschaftler geriert, als Sozialwissenschaftler. Wie z. B. Alexander Häusler aus Düsseldorf.

Vor gut einem Jahr hat die Bundeskanzlerin die einsame Entscheidung getroffen, sehr, sehr viel Menschen, welche durchaus nicht durchweg Menschen sind, die vor einer „Kriegshölle“ flüchteten, einfach so nach Deutschland zu lassen. Die Zustand dauert an.

Lediglich die Aktivitäten von Österreich, Ungarn und nicht EU-Balkanstaaten wie Mazedonien haben – kurz, die Schließung der Balkanroute –  haben dazu geführt, dass der Massenexodus nach Deutschland nachgelassen hat.

Es gibt Menschen – ich gehöre dazu – die mit der Politik der Kanzlerin, die durch nichts legitimiert ist, absolut nicht einverstanden sind. Einige dieser Menschen schließen sich zu Gruppierungen zusammen und äußern ihre Meinung. Einer dieser Zusammenschlüsse ist die Identitäre Bewegung.

Weil sie nicht in den Jubel über die „Willkommenskultur Deutschlands“ einstimmt, weil sie nicht möchte, dass Deutschland, dass Europa von Fremden überschwemmt wird, deshalb ist diese Bewegung selbstverständlich fremdenfeindlich. Und selbstverständlich rassistisch. Und weil die zu uns kommenden Menschen in der großen Mehrheit islamgläubig sind, ist sie natürlich islamfeindlich. Da braucht es keinen Sozialwissenschaftler, um das festzustellen. Unsere Menschen mit den Guten Gedanken haben so ein Weltbild. Wer nicht willkommen heißt, ist Fremdenfeind, Rassist und islamophob. Ist doch ganz einfach.

So einfach, wie falsch.

Weil nicht einverstanden sein mit einer fatalen Politik, einer durch nichts legitimierten Politik, welche massive Auswirkungen auf Deutschland hat, weil das Nichteinverstanden mit dieser Politik,  mit einer totalitären Politreligion, die m. E. nichts in Europa zu suchen hat,  nichts mit der individuellen Einstellung zu anderen Menschen zu tun hat.

Ich halte die Politik des letzten Jahres für vollkommen falsch. Genau wie die Islamisierung Deutschlands. Der Weg Polens, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei ist für mich der bessere. 

Dennoch spreche ich mit Fremden. Mit vielen Fremden. Auch mit Fremden, die an Allah glauben. Ich habe nichts gegen diese Menschen. Sie können nichts dafür, dass Deutschlands Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik so naiv-dümmlich war und ist.

Die Menschen sind nun mal da.

Weil Menschen, die einmal da sind, i. a. R. nicht mehr befürchten müssen, in die Heimat zurückgeführt zu werden, werden sie uns erhalten bleiben. Was so lange nicht schlimm ist, wenn  sie sich so verhalten, wie es sich für zivilisierte Menschen in Deutschland gehört.

Höflich, respektvoll und freundlich.

Gegen Männer wie Frauen. Das ist nicht zuviel verlangt.

____________________________________________

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert