Die EU will auch mit der Nachfolgeorganisation von Frontex das Schleppergeschäft weiter fortführen und damit faktisch befördern.
Nichts Anderes ist es, wenn Menschen von seeuntüchtigen Schlepperbooten, im wahrsten Sinn des Wortes ´Seelenverkäufer`, „gerettet“ und dann nach Europa verbracht werden.
Allein die Tatsache, dass die „Besetzung“ pro Boot von durchschnittlich 100 Menschen auf 160 gestiegen ist, belegt, dass die „Retter“ unverzichtbarer Teil des lukrativen Schleppereschäftes sind.
Da wundert es nicht, wenn immer mehr Menschen den immer noch höchst riskanten Weg über das Meer nach Europa wählen. Wird doch die „Rettertruppe“ – In Wahrheit eine hochbezahlte „Hilfsschleppertruppe“ – Europas weiter ausgebaut, so dass die Wahrscheinlichkeit unbeschadet nach Europa zu gelangen, immer größer wird.
Die „Rettungspolitik“ in Sachen Flüchtlinge unserer Menschen mit Guten Gedanken führt zu vielen weiteren ertrinkenden Menschen. Nur das Verhältnis von Geretteten zu Verstorbenen verbessert sich. Sie lockt und regt viele Menschen zusätzlich zum Weg über das Meer an, weil sie sehen, dass es geht. Sie führt zu Verdruss bei den Menschen in den Staaten Europas. Die demokratiefeindlichen Kräfte – die AfD gehört sicher nicht dazu – wachsen an.
Somit werden unsere Menschen mit Guten Gedanken, frei nach Goethe, ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will, und doch das Böse schafft.
Statt die geretteten Menschen sofort an ihren Küstenausgangspunkt zurückzubringen, betreibt die EU konsequent das Geschäft der Schlepper. Die kringeln sich, ob so viel Naivität und Dummheit.
Frage:
Wenn alle Schutzbedürftigen der Welt nach Europa kommen, nicht von Europa ferngehalten werden, wird der Kontinent selber sehr schnell schutzbedürftig (Xenophobie, oh, oh, oh!). Wer hilft dann uns, den Menschen, die in Europa leben, uns, den Europäern?
NIEMAND.
Wir werden ausgepresst wie eine Zitrone und anschließend weggeworfen.