Flüchtlinge vor allem in Städten

Gerne wird vom Menschen mit Guten Gedanken

argumentiert, dass es doch wohl kein Problem sei, bei gut 80.000.000 Einwohnern in Deutschland, eine Million Flüchtlinge aufzunehmen und zu integrieren.

Dieser Mensch geht davon aus, dass sich die Neuankömmlinge flächendeckend und exakt verteilt über das Land in Deutschland befinden.

Das ist nicht der Fall. Städte nehmen den größten Teil der Flüchtlinge auf. Dort fallen sie dann auch auf. Massiv. Arbeiten tun die meisten nicht. Sie sind halt „in der Stadt“.

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Abgesehen davon, dass in Deutschland bereits heute mindestens 17.000.000 Einwohner  mit Migrationshintergrund – halbe/halbe mit und ohne deutschem Pass – leben, fallen in Städten – auch in Aachen –  Flüchtlinge aus muslimischen Ländern allein wegen ihres Äußeren stark auf.

Frauen tragen bei jedem – auch dem heißesten – Wetter beinlange Kleidung plus Kopftuch. Sie haben meistens Kinder am langen Arm.

Männer haben in der Regel einen Bart und sehen südländisch aus. Sie bewegen sich meist in Gruppen. Hinzu kommen etliche schwarze Personen aus Afrika. Diese Frauen zeichnen sich ebenfalls durch Kinderreichtum aus. Die Männer suchenebenfalls den Zusammenhalt in der „Community“.

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Selbstverständlich gibt es bereits Parallelgesellschaften bzw. entstehen neue. Die Menschen – wer will es ihnen verübeln – wollen unter sich sein. Allein der Hick-Hack mit der Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber spricht Bände. Die Menschen machen einfach, was sie wollen.

Der Mensch mit den Guten Gedanken 
wiegt wohlwollend seinen Kopf.

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