ist es für Menschen traurig, wenn sie unfreiwillig zurückgeführt, abgeschoben werden. In dem Bericht der WELT wird ganz klar darauf hingewiesen, dass bei den beobachteten Abschiebungen alles nach Recht und Gesetz vor sich ging. Daher der Begriff „Legales Leid“.
Es dürfen zukünftig nur die Menschen nach Deutschleind einreisen, die dann auch wirklich in Deutschland bleiben dürfen.
Es ist vollkommen widersinnig, dass Menschen hier monatelang und oft noch länger warten müssen, um dann zu erfahren, dass sie keinen Schutzstatus haben. Das kostet Geld, sonstige Ressourcen und schafft legales Leid bei der Rückführung.
Es sollten direkt an der deutschen Grenze Transitzonen geschaffen werden, in denen sich die einreisewilligen Menschen so lange aufhalten müssen, bis eine Entscheidung Einreise ´ Ja oder Nein` getroffen wurde. Zurück in das Land zu gehen, aus dem die Menschen in die Transitzone gelangt sind, ist selbstverständlich jederzeit möglich.
Damit illegale Grenzübertritte weitgehend unmöglich werden, wird die Grenze umfassend kontrolliert und gesichert. Schengen ist tot.
Menschen ohne Ausweispapiere werden sofort zurückgewiesen. Kein Pass, keine Einreise. Das ist das Selbstverständlichste der Welt. In jedem Staat der Erde.
Menschen, die als Konventionsflüchtlinge in Deutschland bleiben dürfen, muss unmissverständlich klar gemacht werden, dass sie nach Wegfall des Fluchtgrundes in ihre Heimat zurückkehren müssen.
Menschen, die sich auf unsichere Boote begeben, in der Hoffnung, dass die Retter die Schlepperfunktion nach Europa übernehmen, sollten nach der Rettung sofort an den Ausgangspunkt ihrer „Schiffsreise“ gebracht werden.
Das hört sich alles ganz schlimm an. Anders werden wir die Problematik auf Dauer nicht in den Griff bekommen. Ganz viele Menschen in Deutschland wollen wirklich Verfolgten helfen. Aber nur gemeinsam mit anderen Staaten. Und nur wirklich Verfolgten. Eine Multi-Kulti-Gesellschaft lehnen die allermeisten ab.