Eine Unverschämtheit von Aiman Mazyek
Fallen einem keine Argumente mehr ein, wird die Rassismuskeule herausgeholt, mit Unverschämtheiten aus der Giftkiste der Antifa kombiniert und pauschal auf ein Land – klar, Deutschland – und seine Bürger eingedroschen:
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Lesen Sie den Originalartikel der WELT, auf den sich der Deutschlandfunk beruft. Klicken Sie auf das Bild rechts: Vielleicht so etwas? Wahrscheinlich. Aiman Mazyek strebt – wie alle islamischen Führer – die Umma an. Die weltweite Gemeinschaft der Muslime ohne Ungläubige. Jeder hat dann verstanden, dass der Islam die allein selig machende Ideologie ist. Dann sei endlich Friede, wie wir ja alle sehr schön in der islamischen Welt des Nahen Ostens sehen können. Dafür ist ihm jede Unverschämtheit Recht, jede Unwahrheit gerechtfertigt. So behauptet Herr Mazyek in der WELT (siehe oben): „Denn die AfD hat bisher kaum Programmatik, außer dass sie gegen irgendetwas und alles ist, dass sie vor allem auch gegen den Islam ist. Eines Tages werden die Wähler hoffentlich aufwachen und diese Scheinlösungen demaskieren.“ Da wollen wir mal schauen, was die AfD in ihrem Grundsatzprogramm so zum Islam sagt: Seite 47 ff.: Die AfD bekennt sich uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit. Sie fordert jedoch, der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen. Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, tritt die AfD klar entgegen. Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar. Dies wird auch durch die für die islamische Staatenwelt bedeutendste Kairoer Erklärung vom 4.8.1990 dokumentiert. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. In seiner Ausbreitung und in der Präsenz einer ständig wachsenden Zahl von Muslimen sieht die AfD eine große Gefahr für unseren Staat, unsere Gesellschaft und unsere Werteordnung. Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit unserer Rechtsordnung und Kultur unvereinbar. Viele Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte und geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Die AfD verlangt jedoch zu verhindern, dass sich islamische Parallelgesellschaften mit Scharia-Richtern bilden und zunehmend abschotten. Sie will verhindern, dass sich Muslime bis zum gewaltbereiten Salafismus und Terror religiös radikalisieren. Religionskritik, auch Kritik am Islam, ist im Rahmen der allgemeinen Gesetze rechtmäßig als Teil des Grundrechts der freien Meinungsäußerung. Religiöse Satire und Karikaturen sind ebenfalls von der Meinungs- und Kunstfreiheit geschützt. Die AfD wendet sich gegen eine Diffamierung von Islamkritik als „Islamophobie“ oder „Rassismus“. Soweit wesentliche Ausführungen zum Islam im Grundsatzprogramm der AfD. Die mögen Herrn Mazyek vielleicht nicht gefallen. Doch von irgendwelcher Hetze oder rassistischer Ausgrenzung kann wohl kaum die Rede sein. Die Behauptung, die AfD habe bisher kaum Programmatik, ist schlicht falsch. Ein Blick in das Grundsatzprogramm der AfD straft Herrn Mazyek Lügen. Sehr aufschlussreich ist auch die Seite mit den Fragen und Antworten zum Islam. Machen Sie sich ein Bild vom praktischen Islam, seinen Eingriff in die tägliche Lebenswelt. Klicken Sie auf das Logo rechts. Die Seite www.islam.de wird vom Zentralrat verantwortet. ________________________________________Was meint Herr Mazyek eigentlich?
7.6 Der Islam im Spannungsverhältnis zu unserer Werteordnung
7.6.1 Der Islam gehört nicht zu Deutschland
7.6.2 Kritik am Islam muss erlaubt sein
Wie der Zentralrat der Muslime das islamische Leben sieht: