Lesen Sie den Bericht der WELT zum Thema. Und lassen Sie sich nicht verhohnepipeln. Soll der Verfassungsschutz doch beobachten. Der hat ja sonst nichts zu tun. In Sachen Terror, Gefährder und illegal eingereisten Flüchtlingen. Das sind ja insgesamt nur ein paar hunderttausend Menschen.
Achten Sie bitte auch auf die Kommentare zum Artikel.
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Im Artikel oben gibt es direkt zu Beginn einen Link zu einem älteren Artikel zum Thema.
Beachten Sie auch dort die Kommentare. Sie sind m. E. sehr erhellend.
Ein Beispiel:
„Wer sich ein ganz klein wenig und vor allem vorurteilsfrei mit der Materie beschäftigt, der wird schnell feststellen, dass diese Jugendbewegung im Prinzip das genau Gegenteil von Neonazis verkörpert. Hier sind keine National-Sozialisten am Werk, die analog zu ihren historischen Vorbildern auf eine politische Gleichschaltung und Säuberung der Gesellschaft, eine Verstaatlichung der ganzen Wirtschaft oder die Etablierung einer verqueren Ideologie aus wären, sondern hier wird auf liberale und intellektuelle Art und Weise darauf hingewiesen, dass Kultur und Identität eines Landes verloren gehen, wenn man sich der Identität nicht mehr bewusst ist und die Kultur nicht mehr lebt, sondern sich den Forderungen und Vorstellungen von anderen Kulturen unterordnet. Diese jungen Leute wollen also nichts anderes, als es zum Beispiel die Tibeter wollen, sie wollen nicht, dass die eigene Kultur und Identität zerstört wird, nur weil Politiker und überstaatliche Organisationen der Ansicht sind, dass man das nicht mehr braucht. Das ist meiner Ansicht nach legitim, weil jeder ein Recht darauf hat seine Kultur in seinem Land so leben zu dürfen wie er es will und wie es dort seit Jahr und Tag Tradition ist, ohne dass dies Politiker oder übergeordnete Organisationen wie die EU etwas angehen sollte. Und während das in anderen Ländern normal ist und die Menschen ihr Land und ihre Traditionen mögen oder sogar lieben, ist es in Deutschland eben gerade nicht mehr normal, sondern wird immer gleich als böse dargestellt. Das sollte sich ändern, wenn das Land eine Zukunft haben soll und darauf wird von dieser Bewegung hingewiesen.“