Seit einigen Ausgaben erscheint im SPIEGEL die monatliche Kolumne
„Der Syrer“
Hinter dem Syrer verbirgt sich NATHER HENAFE ALALI, ein 27 Jahre alter Mann, der vom Assad-Regime verhaftet wurde und wahrscheinlich zu Recht in Deutschland Asyl genießen würde, wenn er denn nicht schon durch … X … sichere Drittstaaten – er selber spricht in der Kolumne den Libanon und die Türkei an – „geflohen“ wäre.
Ich stelle Fragen, treffe Aussagen, die des Textes würdig sind:
Im ersten Absatz erfolgt ein höchst undifferenzierter Rundumschlag gegen all jene, die sich kritisch mit Flüchtlingen – auch Syrern – und dem Glaubenshintergrund der allermeisten Flüchtlinge, dem Islam, auseinandersetzen. Sofort ist von Islamophobie die Rede; sofort ist von Verletzung die Rede; von endlosen Debatten. Bemerkenswert ist, dass das Hauptaugenmerk vom Syrer auf die Syrer gelenkt wird. Weil sie die größte Gruppe der Ankommenden darstellten.
Im letzten Absatz werden ganz andere Töne angeschlagen. Da meint der Autor fragen zu müssen, „[…], dass in unserer heutigen Welt, die Unterschiede zwischen Menschen und Völkern, gerade in den jüngeren Generationen, abnehmen?“ Um dann „Nationalismus und Hass“ anzuführen, welche die Ursache der ´wahnhaften` und verletzenden Diskussionen um Integration und Unterschiedlichkeit seien.
Viele Syrer müssen ihr Land just in dem Moment verlassen, wo die Änderung der Politik in eine bessere Welt greifbar nahe ist. Hierzu möchte ich anmerken, dass es vor allem junge Männer sind, die die angebliche Kriegshölle verlassen. Ihre Familie, ihre Frauen, ihre Kinder lassen sie in der Mehrzahl einfach zurück. Warum? Weil weder sie noch ihre Familien direkt aus Syrien kommen, sondern aus diversen Flüchtlingslagern rund um Syrien. Dort ist das Leben ganz bestimmt nicht angenehm, doch Gefahr für Leib und Leben besteht nicht. Als sich Westeuropa, insbesondere Deutschland und Österreich, ´dank` Angela Merkel öffnete, machten sich die Stärksten auf den Weg. Mit der Hoffnung auf einbesseres Leben, mit der Hoffnung auf Familiennachzug.
Warum jammert der Autor? Er kommt in ein Land, das ihn aufnimmt. Er bekommt Unterkunft und Nahrung. Er bekommt eine Perspektive. Dürfen sich keine Stimmen erheben? Er ist nicht alleine gekommen. Er hat hunderttausende Menschen mitgebracht. Diese Menschen sind fremd. Sie sind den Menschen, die hier bereits lange leben, fremd. Die Kultur, die Religion, die Traditionen. Da kommen Fragen, da müssen Fragen gestellt werden. Man stelle sich vor 1.500.000 Europäer würden vor der Atomkraft fliehen und in Afrika um Möglichkeiten bitten, sich ein Leben ohne Atomkraft aufzubauen. Das wäre dann aber ganz sicher Kolonialismus. Ganz sicher.
Es kommt zur Frage nach der „Integration“. Ex-Verfassungsrichter Di Fabio merkte auf einer Tagung in Mainz an, dass wir in Deutschland schon froh sein könnten, wenn sich die Ankommenden wenigstens an die Regeln, die das Strafgesetzbuch vorgibt, halten würden. Die Abkehr vom Gedanken, dass die Scharia über dem Grundgesetz stehen würde, hielt er für unwahrscheinlich. Das Grundgesetz ist so lange schön und gut, solange es dem Islamgläubigen „passt“. Zentraler Punkt ist dem Islamgläubigen die Religionsfreiheit. Pflichten, Pflichten, die nicht im Einklang mit seinem Glauben stehen, erkennt er nicht (an), z. B. die Pflicht der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die gilt für ihn nicht; dieses Nichtgelten fällt unter die Religionsfreiheit. So macht er sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Der Islamgläubige. In Deutschland.
Die Probleme, die der Autor mit der Integration sieht, sind irreal. Der Grund ist einfach. Die orientalische Welt mit islamischer Sozialisation und der hedonistische Westen passen einfach nicht zusammen. Auf der einen Seite haben wir stark autoritäre, von Männern geprägte Kulturen, die sich wegen angeblicher Glaubensfragen so spinnefeind sind, dass sie sich gegenseitig täglich in die Luft jagen. Auf der anderen Seite, hier im Westen, leben Naivlinge, die tatsächlich der Ansicht sind, dass, wenn man nur ganz feste dran glaubt, am Ende alles Gut wird. Das Tragische an der Situation ist, dass diese Naivlinge bis in die höchsten Spitzen von Gesellschaft und Staat vorgedrungen sind. Deshalb werden sich in den nächsten Jahren die westlichen Gesellschaften in die islamischen Traditionen integrieren. Kleines, feines, aktuelles Beispiel: Die Bitte der Kanzlerin an Islamgläubige zu tolerieren, dass in Deutschland Schweinefleisch gegessen wird. Meine Prognose: In 30 Jahren tragen die Frauen in Deutschland verbindlich Kopftuch. Hoffentlich bin ich (62 Jahre) bis dahin schon sozialverträglich abgetreten.
Zum Schluss noch ein Wort zum „Leiden“ des Autors. Er ist freiwillig hier. Er hat seine Familie im Stich gelassen. Da ist es einfach nur widerlich so rum zu sülzen. Niemand hat ihn gezwungen nach Deutschland zu kommen. Er kann jederzeit zurück gehen. Zu seiner Familie. Die lebt garantiert in einem Flüchtlingslager. Nicht schön, aber sicher. Denn wenn sie, die Familie tatsächlich noch in der „Syrischen Kriegshölle“, z. B. in einem umkämpften Teil Alleppos wäre, wäre der Autor ein feiger Lump.
Meine Meinung!
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Sicher, was ich so schreibe, ist alles irgendwie ……. phob. So unsere Naivlinge mit den Guten Gedanken.
So der Titel eines Kommentars von Kathrin Spoerr in der Printausgabe der WELT AM SONNTAG vom 3.7.2016.
23.000 Babys wurden 2015 in Deutschland mehr geboren als 2014. Wie viele davon Mütter haben, die gerade aus irgendeiner Kriegshölle nach Deutschland geflohen sind, darüber möchte ich nicht spekulieren. Einige werden es schon sein.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang der Titel des gleichen Kommentars auf www.welt.de.
Es ist schon schön, wenn man in seiner Entscheidung frei ist und keine Rücksicht auf irgendwelche Hampelmänner aus Brüssel oder sonstwo (Berlin) nehmen muss, ist es nicht so?
Es ist um ein Vielfaches wahrscheinlicher, auf dem Gehweg von einem Radfahrer über den Haufen gefahren zu werden und sich dabei den Kopf tödlich einzuschlagen, als Opfer von Terrorismus zu werden.
Bereits gestern, am 11.7.2016, wurde in den „Heute“-Nachrichten gemeldet, dass die Beobachtung der AfD für den Verfassungsschutz kein Thema ist.
Heute, am 12.7.2016, wird dem Leser der Aachener Nachrichten von einem SPD-Hinterbänkler erklärt, warum diese Beobachtung wichtig sei.
Auch der bringt noch ein Interview mit Ralf Stegner, dem Demagogen des Guten, Wahren und Schönen, heute morgen, am 12.7.2016, zum Thema. Aufgezeichnet wurde es gestern, am 11.7.2016.
Fehlen den Menschen mit den Guten Gedanken die Argumente, wird nachgetreten.
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Ich bin der festen Überzeugung, dass Völker und Volksgruppen eine kulturelle Identität besitzen. Dass Zugehörige von Völkern und Volksgruppen ihresgleichen suchen. Und selbstverständlich gibt es verschiedene Rassen. Man nennt sie heute halt nur Ethnien. Was nicht bedeutet, dass eine Rasse mehr wert sei, als eine andere. Gleichwohl gibt es Unterschiede. Vor allem auch offensichtliche. Das unerträgliche Gerede von „Alle sind gleich“ ist m. E. dummes Zeug. Alle Menschen müssen gleich behandelt werden; alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Aber wirklich GLEICH? Niemals. Die allermeisten Menschen würden sich dagegen übrigens verwahren. Gegen diese spinnerte Idee von Gleichheit.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es Mann und Frau gibt, dass sich Mann und Frau wesentlich unterscheiden. Geistig, seelisch, körperlich.
Ganz sicher gibt es Menschen – bei 7.3 Milliarden Menschen Weltbevölkerung auch ganz viele Menschen – , die sich aus welchen Gründen auch immer weder Mann noch Frau zuordnen lassen, lassen wollen. Das ist – meine Meinung – bedauerlich; ganz viele dieser Menschen sind darüber unglücklich. Unmengen an Geschlechtsumwandlungen belegen das. Diese Menschen als zusätzliche „Geschlechter“ aufzupeppen, ist ein schlechter Witz.
Mann und Frau, das ist die normale Geschlechterkonfiguration. Sie garantiert bisher den Bestand der Gattung Mensch. Alles, was an künstlichen Möglichkeiten vorhanden ist, ist glatte Perversion. Sonst nichts!
Bin ich jetzt ein Fall für den Verfassungsschutz?
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Lesen Sie zum Thema meine Essaysammlung im Rahmen der Sarrazin-Debatte 2010, Konservative Ansichten, insbesondere den Text „Wehret den Anfängen!“
von Joachim Zinsen in den Aachener Nachrichten vom 11.7.2016
ist uneingeschränkt zu zustimmen.
Genau wie dem Standpunkt von
Veröffentlicht wurde der Standpunkt am 9.7.2016 ebenfalls in den Aachener Nachrichten.
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Es ist ein Skandal, wie fahrlässig der Westen mit Sicherheit und Frieden umgeht. War schon die „Armenien-Resolution“ eine diplomatische Dusseligkeit der bundesdeutschen Politik, so ist der NATO-Beschluss an Realitätsferne – soll Sicherheit schaffen, ha, ha – und faktischer Kriegstreiberei kaum zu übertreffen. Stellt doch die Verlegung von 4.000 Soldaten nicht mal eine starkes Symbol dar. Dafür werden Gräben vertieft und Friedensbemühungen, z. B. von Außenminister Steinmeier ad absurdum geführt. Es fragt sich der Rheinländer:
Es gibt auf faz.net eine Rubrik Arm und Reich. Dort erschien ein Bericht über die Situation der Alleinerziehenden in Deutschland. Da denkt man sofort an die alleinerziehende Mutti, die sich mehr schlecht als recht durch´ s Leben schlägt. Vergessen werden schnell die etwa 10% alleinerziehenden Väter, deren Los wahrscheinlich nicht wesentlich besser ist. Der Bericht:
Natürlich zahlen viele Väter keinen Unterhalt. Die Gründe sind vielfältig. Der Hauptgrund dürfte die vollkommene Zerstrittenheit mit der Ex sein, die mit Sicherheit den Umgang mit dem Kind/den Kindern verweigert. Kinder, die regelmäßig instrumentalisiert werden; Kinder, welche die wahren Leidtragenden, die Opfer sind.
Opfer einer Idee, die dazu führt, dass die bürgerliche Familie (Monogames heterosexuelles Paar mit eigenen Kindern) immer mehr in Verruf gerät, immer mehr in´ s Abseits rückt. Zumindest in der Öffentlichkeit.
Fakt ist, dass die Familie immer noch die meist gelebte Form des Zusammenseins ist. Mit über 8 Millionen Familien. Zwar ist die Zahl seit 1996 um knapp 1.400.000 Familien gesunken (stand 2012). Dennoch, auch wenn uns bestimmte, interessierte Kreise – ich komme unten auf sie zu sprechen – mit geballter Medienmacht etwas anderes einreden, die funktionierende bürgerliche Familie ist das von den allermeisten – gerade auch jungen – Menschen gewünschte, ersehnte und zunächst durchgeführte Modell des Zusammenlebens.
Es ist unstrittig, dass Familie abnimmt. In absolut wesentlich stärkerem Maß, als Alleinerziehende zunehmen. Was nichts anderes bedeutet, dass ganz viele Menschen glauben, als Single ein gutes Leben führen zu können. Was um so mehr richtig ist, je jünger man/frau ist.
Nur leider wird man/frau älter und älter. Unaufhaltsam. Da ist es dann bestimmt nicht schön, wenn im Alter der Pfleger im Heim der beste Freund ist. Und der wechselt auch noch. Alle anderen kümmern sich vor allem um den eigenen Kram. Wenn überhaupt Bindungen vorhanden waren, so fallen diese umso mehr weg, je prekärer die Lage wird.
Beispiel Seniorenwohngemeinschaft
Alles schön und fein, solange alle halbwegs fit sind. Sobald die erste Komplettinkontinenz mit Sturzdurchfällen um die Ecke schleicht, spätestens dann ist sie dahin, die Solidarität unter den noch rüstigen Alten.
Was nicht heißt, dass Familienbande alle Probleme meistern würde.
Aber: Blut ist dicker als Wasser. Was natürlich jetzt aber so was von vollkommen rechts ist. Das ändert aber nichts an der Tatsache.
Allein das Wissen um Verwandte, an Kinder, an Enkel – auch wenn sie sich wenig bis gar nicht kümmern – ist hilfreich. Die Erinnerung bleibt. Die Erinnerung an vielleicht bessere Zeiten.
Sehr oft funktioniert Familie. Gut, sehr gut. Schließlich laufen in Deutschland nicht nur Trübsal blasende Gestalten herum. Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass irgendwas immer ist. Doch wo ist das nicht so? In der Schwulenpartnerschaft?
Die interessierten Kreise
Als Beispiel möchte ich einen Kommentar von Jutta Geese, Redakteurin bei den Aachener Nachrichten anführen.
Da ist von einer Ein-Eltern-Familie die Rede, der endlich besser geholfen werden muss. Gemeint sind die wohl alleinerziehenden Mütter und Väter, die aus welchen Gründen auch immer ihren Partner verlassen haben, verlassen wurden. Nur: Eine Ein-Eltern-Familie gibt es nicht. Gleichwohl wird sie herbeigeredet. Genau wie das bürgerliche Familienmodell schlecht geredet wird. So lesen wir bei Jutta Geese:
„Doch da weite Teile der Politik immer noch dem Idealbild der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie anhängen, […]“
Das passt Jutta Geese nun aber gar nicht. Seit den 70-er Jahren versuchen radikal-feministische Kreise, die zum allergrößten Teil homosexuell, sprich lesbisch sind, das traditionelle Familienbild, welches auf gegenseitigem Respekt, Bezug auf das Du und vor allem einem hohem Mass an Resilienz gründet, zu zerstören.
Was meint Resilienz?
Resilienz ist die Fähigkeit, erlittene Kränkungen – das ganze Leben besteht aus einer Abfolge von mehr oder weniger schweren Kränkungen – so zu verarbeiten, dass der Status quo ante z. B. in einer Beziehung weitestgehend wiederhergestellt ist. Fehlt diese Fähigkeit, wird sie – von interessierten Kreisen – untergraben, torpediert, kann eine Beziehung nicht auf Dauer halten.
„Schuld“ wird immer dem jeweils anderen zugesprochen, die Fähigkeit zur Selbstkritik schwindet, die Flucht in eine emanzipierte Individualität scheint Ausweg aus dem Dilemma. Plus – und das ist sehr wichtig – der Einstieg in so genannte alternative Lebensformen vom Patchwork bis hin zur reinen Homo-Partnerschaft, womöglich „Ehe“, har, har.
Faktisch sind dies aber alles nur Reparaturstätten für ein hohes Maß an Lebensuntüchtigkeit. Lebensuntüchtigkeit in dem Sinn, auf den zweiten Blick absolut lösbare Probleme, oft Kinkerlitzchen eben nicht lösen zu können, nein, nicht lösen zu wollen, weil, ja weil die anderen – ich nenne es die interessierten Kreise – ja schon immer gesagt haben.
Oft strandet man/frau eben ´gerne` auch als Alleinerziehende in Hartz IV, welches m. E. durchaus ausreichend bemessen ist, wenn man/frau die Sozialleistung nicht in Tabakrauch, bzw. in Alkoholfahnen aufgehen lässt.
Es sollte, es darf m. E. nicht darum gehen, diese Menschen besser zu stellen. Dann wählen womöglich immer mehr dieses „Familienmodell“.
Man, die Politik, die bürgerliche Mehrheitsgesellschaft sollte den Menschen vor allem vorher klar machen, was Trennung wirtschaftlich bedeutet. Für beide Partner. Für die Kinder. Aber auch, was Trennung psychisch bedeutet. Vor allem für die Kinder. Ich sage es mal salopp: Können sich Eltern bitteschön nicht mal am Riemen reißen? Muss immer gleich der EXIT das Mittel der Wahl sein?
Bitte erst mal nachdenken, die Konsequenzen von unwideruflichen Schritten berechnen, beleuchten, statt einem vermeintlich attraktiven Minderheiten-Zeitgeist (Ich emanzipiere mich jetzt!) nachzulaufen und am Ende voll auf die Schnauze zu fallen. Inkl. der wahren Opfer. Der Kinder.
Bestimmte interessierte Kreise haben daran – am Zusammenreißen – kein Interesse. Sie streben den Zusammenbruch der bürgerlichen Sphären an. Sie frönen dem Individualismus. Dem
Anything goes.
Sie wollen alle möglichen und unmöglichen sexuellen Anwandlungen ausleben. Structure away. Was unter dem Signum „Homo-Ehe“ als Einstieg in die bürgerlich Welt aussieht, ist das Abgreifen von wirtschaftlichen und sonstigen Vorteilen. Nichts sonst!
Plus Einstieg in die Mehr – Ehe. Wenn das einzige Kriterium für Ehe das Für – Einander – Einstehen ist, warum sollten nicht auch 2 Frauen und ein Mann – ich schenke mir das Aufzählen aller weiteren Möglichkeiten – genau das tun. Warum also nicht „heiraten“?
Zurück zum Beginn des Artikels, genauer zum Titel. Alleinerziehende sind nicht arm, weil sie wenig Geld haben.
Alleinerziehende sind arm, weil sie einer Idee aufgesessen sind, die in den Abgrund führt. Den Abgrund eines Systemwechsels, der von langer Hand geplant, subtil durchgeführt und zum größten Teil auch noch von den Menschen bezahlt wird, deren Lebensmodell abgeschafft werden soll. Den brav arbeitenden Steuerzahlern.
Ein Treppenwitz der Sozialgeschichte.
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Autor: 62 Jahre alt, seit 42 Jahren mit der gleichen Frau glücklich verheiratet ……… Mehr: Hier klicken