nun sei endlich Schluss mit der Schelte von Herrn Immendorf, dem Verteidiger von Herrn Netzel, der Herrn Gaulands Boateng-Analyse (Schwarzen Stars wird zugejubelt, aber eine schwarze Familie als Nachbarn ist in Deutschland eher nicht gewünscht) erklärt hat, müssen wir am 28.7.2016 feststellen, dass die Leserbriefredaktionder Aachener Nachrichten noch mal nachlegt.
Damit nun endlich auch der letzte Leser kapiert, dass die Argumentation von Herrn Netzel und Herrn Immendorf nun aber mal gar nicht geht. (Link zum Vorgang mit allen bisherigen Leserbriefen siehe ganz unten).
Bemerkenswert ist, dass der Leserbriefschreiber ein stramm links orientierter Politologe aus Aachen ist, Richard Gebhardt.
Herr Gebhardt fiel mir auf einer Veranstaltung der Städteregion Aachen „Gegen Rechts“ mit einer höchst interessanten Meinung zu Deutschland und seiner Bevölkerung auf.
Deutschland sollte sich, so Richard Gebhardt, zu einem Land (Territorium) entwickeln, in dem sich möglichst viele Menschen aus aller Herren Länder beliebig aufhalten. Die können leben, wie sie wollen, wie sie es aus der Heimat kennen, wie sie es kulturell gewohnt sind.
Deutsche Menschen als Mehrheitsbevölkerung sollte es am besten nicht mehr geben. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit, dass noch mal ein Krieg von deutschem Boden ausginge, sehr gering.
So Herr Gebhardt, unser Politologe aus Aachen.
Finde ich abstrus.
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Wie auch immer, hier der Leserbrief von Richard Gebhard zum Vorgang Boateng, dem Lehrstück aus Aachen, der übrigens nichts Neues zum Sachverhalt bringt: