Die Kölner Silvesternacht war der ´offizielle` Startschuss. Bereits vorher gab es zig-tausende verschwiegene Vergehen über das Land verteilt.
Teile der Menschen, die von naiven, aber auch von Deutschland nicht wohl gesonnenen Menschen mit einer „überwältigenden Willkommenskultur“ im letzten Jahr begrüßt wurden, erhebliche Teile dieser Menschen, die über angeblich nicht zu sichernde Grenzen zu Hunderttausenden unter Vortäuschung falscher Tatsachen nach Deutschland strömten, verhalten sich vollkommen asozial.
Nicht nur im täglichen Leben. Auch in den Gefängnissen.
Sicher, es sind alles nur Einzelfälle. Die Mehrzahl der islamgläubigen Menschen ist unauffällig.
Wirklich?
Gucken sie nicht auf uns Schweinefleischfresser herab?
Finden sie es auf einmal nicht gut, was ein Herr Erdogan veranstaltet?
Fühlen sie sich nicht uns ´Ungläubigen` überlegen?
Haben sie oder wir die Möglichkeit durch den persönlichen Dschihad in´ s Himmelreich zu kommen, und damit willkürlich Angst und Schrecken zu verbreiten?
Deutschland wird Opfer der eigenen Toleranz. Hilflosigkeit schafft sich Raum. Deutschlands Feinde freuen sich.
Sie haben uns an den Eiern!
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Na klar, was ich schreibe ist schon extrem rechts. Wahrscheinlich bin ich sogar ein Nazi. Und islamophob sind meine Gedanken so wie so. Vielleicht ist ja bereits der Verfassungsschutz auf meiner Spur.
Ich kann mit allem leben: Tatsachen bleiben Tatsachen.
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Als Gegenpol möchte ich Ihnen, den geneigten Lesern, eine konträre Meinung zur Kenntnis bringen.
Joachim Zinsen, Politikredakteuer bei den Aachener Nachrichten, schrieb einen Kommentar, der eine vollkommen andere Position einnimmt:
Herr Zinsen macht sich Sorgen, dass auch ganz normale, „vernünftige Menschen“ bereits vom Gift des IS infiziert sein könnten. Dass ein Keil zwischen Muslime und Nichtmuslime getrieben werden könnte.
Dieser Keil ist da. Weil – wenn man sich nur ein wenig mit der Ideologie, die hinter dem Islam steht, beschäftigt – eine tolerante Weltsicht mit dem Islam schlicht nicht kompatibel ist. Da brauche ich gar nicht auf die etlichen Stellen im Koran verweisen, die zu Mord und Totschlag aufrufen.
Allein die Tatsache, dass gemäß islamischer Lesart durch den Märtyrertod ein praktisch für das Himmelreich verwirktes Leben ´gerettet` werden kann, macht praktisch jeden Moslem zur Zeitbombe. Hört sich radikal an, ist es auch. Ist aber nicht meine Idee. Dass sich nun nicht alle Moslems auf einmal zu irgendwelchen dschihadistischen Wahnsinnstaten hinreißen lassen, ist wenig beruhigend. Denn die Option ist da. Sie kann jederzeit gezogen werden.
Das ist Fakt.
Ob dahinter zusätzlich noch irgendwelche pathologischen und/oder kriminellen Ursachen in der Täterstruktur eine Rolle spielen, ist bedeutungslos. Entscheidend ist der permanent vorhandene ideologische Rechtfertigungsgrund möglicher Taten.
Darin liegt das Unberechenbare, darin liegt die wirkliche Gefahr.
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Ich persönlich werde mein Verhalten gegenüber Muslimen nicht ändern.
Ich bin – wie zu jedem Menschen – höflich, zuvorkommend und hilfsbereit. Aber ich bin nicht dumm. Ich weiß um die Hintergründe, die Gefahr bedeuten. Gefahr überall und jederzeit.