Krieg gegen den IS: Was bedeutet das, Frau Merkel?

Die Pressekonferenz,

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welche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag, den 28.7.2016 gab, gestaltete sich so, wie erwartet:

  • Nur eine Frage pro Journalist wurde erlaubt.
  • Nachfragen war nicht gestattet.
  • Ging eine Frage tiefer oder war gar ´unangenehm`, wurde von der Kanzlerin nicht darauf einfach eingegangen.

Für das unvermeidliche „Wir schaffen das“das Herumreiten auf dem ´Beseitigen der Fluchtursachen`,  und dass der Terror schrecklich istfür all´ das braucht es keine Pressekonferenz. Das weiß die Kanzlerin.

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Artikel zum Sonntag 31.7.2016

Europas Zukunft

Heute ist der Artikel ein Interview aus der Wochenzeitschrift DER Logo SpiegelSPIEGEL zu Europa.

In Ausgabe 28/16 wird ein Gespräch mit Martin Schulz und Jean-Claude Juncker veröffentlicht.

Lesen Sie das Interview, indem Sie auf das Bild vom Gespräch klicken.

Bild Spiegel Gespräch SchulzJuncker
Alle Rechte an Bild und Interview: DER SPIEGEL. Danke!

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Flüchtlinge

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Ich möchte darauf hinweisen, dass z. Zt. wieder jeden Tag tausende Flüchtlinge über Nordafrika in Italien und Griechenland anlanden.

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Sie kommen vor allem deshalb nicht in Massen nach Deutschland, weil die Balkanroute faktisch geschlossen ist und der Brenner jederzeit geschlossen werden kann.

Das Problem jedoch bleibt:

Wohin mit den vielen Menschen?

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Artikel zum Sonntag 31.7.2016
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Lesen Sie das SPIEGEL-Interview mit Martin Schulz und Jean-Claude Juncker. 

 

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Auf ein Neues: ´Boateng` in Aachen

Dachten wir am 22.6.2016,

nun sei endlich Schluss mit der Schelte von Herrn Immendorf, dem Verteidiger von Herrn Netzel, der Herrn Gaulands Boateng-Analyse (Schwarzen Stars wird zugejubelt, aber eine schwarze Familie als Nachbarn ist in Deutschland eher nicht gewünscht) erklärt hat,  müssen wir am 28.7.2016 feststellen, dass die Leserbriefredaktion der Aachener Nachrichten noch mal nachlegt.

Warum?

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Na, gibt´s denn so was?

Auf www.n24.de ist Bemerkenswertes zu lesen.

Da hat jemand die Faxen dicke. Logo n24

Ein junger Moslem.

Tarek

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Geistige Gesundheit

Als

Erklärungsmuster

für terroristische Handlungen werden nach den letzten Anschlägen gerne bestimmte Dispositionen des Täters herangezogen/angeführt.

„Kleinkriminell“,

was immer das auch konkret heißen mag, und/oder

„Psychisch labil“ bzw. „Psychisch krank“

sind gern genannte Attribute.

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Rucksäcke kontrollieren?

Eine auf den ersten Blick sinnvolle Maßnahme erweist sich als höchst problematisch.

Rucksackkontrolle

AachenerDom (1)
Aachener Dom

Rucksäcke von Besuchern des Aachener Doms sollen kontrolliert werden. Am Eingang, vor dem Betreten des inneren Bereichs des Doms.

Rucksäcke kontrollieren
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Da möchte ich nicht der Kontrolleur sein. Es geht schließlich nicht um Getränke, Speisen oder sonstige harmlose Dinge, die nicht mit in den Dom gebracht werden sollen, sondern schlimmstenfalls – ein Messer, auch ein großes wird einfach so mitgebracht. Da braucht es keinen Rucksack – um eine vermutete BOMBE. Die, wenn sie entdeckt wird, vom Attentäter wahrscheinlich gezündet wird. 

Ich halte die Maßnahme nicht für zielführend, weil der Anschlag nicht verhindert wird, verhindert werden kann.

Das trifft im Übrigen auch auf die Kontrollen in Fußballstadien und bei anderen Großereignissen zu. Es ist natürlich nicht so spektakulär, wenn die Bombe vor dem Eingang detoniert und nicht in einer Menge Zuschauer im Stadion. Also – wie in Ansbach –  Menschen „nur“ verletzt werden.

Wirksam können nur spontane Kontrollen

durch Zivilpolizei im Vorfeld von Veranstaltungen sein. Ein möglicher Attentäter muss mit dem Sprengsatz gestellt werden, bevor dieser scharf ist.

Am besten auf Distanz. Das Überraschungsmoment spielt eine wesentliche Rolle.

Konzentrieren müssen sich die Überwacher auf Personen, die im Aussehen ethnisch zu einem möglichen Attentäter passen:

Südlich, arabisch aussehende junge Männer,

welche selbstverständlich auch statt des Rucksacks einen Sprengstoffgürtel tragen könnten, also verhältnismäßig „dick aufgetragen“ gekleidet sind.

Jede Familie, jeden Touristen, jede Gruppe, jede Oma zu kontrollieren, auch wenn sie nicht zur oben genannten Ethnie gehören ist vielleicht politisch korrekt, weil nicht diskriminierend. Es ist dennoch vollkommen unsinnig, kostet nur Zeit und viel Geld. Man sollte sich auf die Menschen konzentrieren, die überhaupt in Frage kommen. Übrigens auch auf Flughäfen.

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Natürlich sind meine Gedanke rassistisch und rechts, für Menschen mit den Guten Gedanken. OK! Sie sollen doch bitte einen besseren Vorschlag machen.

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´Den Wahnsinn verhindern`

Bild Jasper von Altenbockum
Weitere Infos und Artikel von Jasper von Altenbockum: Auf Bild klicken

Gestern, am 26.7.2016, in der Printausgabe der FAZ, erschien ein Kommentar von Jasper von Altenbockum.

Nützliche Idioten

lautete die Überschrift. Der Kommentar bringt in wohltuend kurzer Form etliche Aspekte  in Sachen Anschläge auf den Punkt.

Heute habe ich auf faz. net den gleichen Kommentar gefunden. Allerdings mit einer neuen Überschrift:

Wahnsinn verhindern
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Ein weiterer aktueller Kommentar in Sachen Asylrecht von Jasper von Altenbockum, den ich dem geneigten Leser empfehlen möchte:

Deutsche Utopie

Ein realistischer Blick auf den Sachstand Asyl in Deutschland.

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