Die Angst vor dem Atom, dem GAU, dem SUPER-GAU geht um.
So genannte Schrottmeiler in Belgien können jederzeit in die Luft gehen. Eine Kernschmelze würde Wasser und Luft für Generationen vergiften. Bei einer nuklearen Explosion würden tausende Menschen sofort, viele weitere später einen qualvollen Strahlentod sterben. Es ist ein permanenter Albtraum:
Nicht ob die Katastrophe kommt ist die Frage. Wann sie kommt, darüber machen sich die Menschen Gedanken.
Klicken Sie bitte auf das Bild oben. Auf der dann erscheinenden Seite der vom 13.6.2016 können Sie unter der Überschrift
„Geiseln eines permanent ausgeübten Terrors“
Briefe lesen, die mich erschaudern lassen. Erschaudern, ob der Irrationalität, der Angst und der Paranoia, die aus diesen Dokumenten spricht.
Gleichwohl muss man die Briefe ernst nehmen. Bilden sie doch einen schönen Querschnitt über die Auswirkungen einer Politstrategie, die in der 80-er Jahren ihren verhängnisvollen Anfang genommen hat.
Die Politstrategie der Angst. Angst vor dem Atom. Bereits in den Schulen wurden und werden die Kinder mit dieser Angst infiziert.
Neu hinzugekommen ist seit einigen Jahren die Angst vor dem Untergang der Welt in einem Klima-GAU. Und wenn der nicht gar so schlimm stattfindet, werden uns die Menschen aus den klimatisch benachteiligten Gegenden der Welt schon zeigen, was Klimawandel bedeutet.
Bezahlen, oder wir kommen, ist die Devise. Millionenfach kommen wir, wenn ihr nicht Milliarden auf den Tisch des Hauses legt.
Ich weiß, dass den Menschen, die mit dem Angst-Virus infiziert sind, nicht zu helfen ist. Da helfen keine Argumente, keine gute Worte*.