Ministerin macht sich ehrlich: Lohnlücke ohne Teilzeit nur 8 % statt über 20 % !

Eine gute Nachricht zur Lohngerechtigkeit
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Manuela Schwesig

Frauenministerin Schwesig schafft endlich mehr Lohngerechtigkeit und reduziert die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen auf faktische 8 %. Ein Unterschied, der m. E. nicht in Ordnung ist, doch viel weniger als die von Feministinnen seit Jahren kolportierten 20% und mehr.

Lohngerechtigkeit - Bundesfamilienministerin Schwesig drängt auf Auskunftsrecht in allen Betrieben
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8%  bedeutet, dass der allergrößte Teil der alle Jahre wieder mantrahaft wiederholten LOHNLÜCKE von über 20 % auf schlichtes WENIGER ARBEITEN zurückzuführen ist und eben nicht auf die Schlechterbezahlung von Frauen, nur weil sie Frauen sind.

Wer Teilzeit arbeitet bekommt halt weniger Geld. Ist irgendwie nicht schwer zu begreifen, oder?

Beinharte Frauenversteher, die Ministerin gehört selbstverständlich dazu wenden ein, dass Frauen ja vor allem deshalb weniger (Teilzeit) arbeiten ´müssten`, weil sie Frauen seien.

Ja nee, is´  klar!

Fragt sich, wie Frau Ministerin Lohngerechtigkeit herstellen will? Teilzeitarbeit wird als Vollzeit bezahlt? Oder wie? Oder was?

Deutschlandfunk
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Vor allem zum letzten „Argument“ – Frauen müssen Teilzeit arbeiten, weil Sie Frauen seien,  – lesen Sie bitte meinen Artikel

Einigkeit bei der Entgeltungleichheit

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Meine Meinung zum anwachsenden Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer:

 

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