Am Samstag, den 14.5.2015 machen die den Lokalteil mit
Grüne schaffen Fakten am Krugenofen
auf. Ich persönlich wohne genau da. An der Ecke Krugenofen/Eynattener Str. in Aachen, der schönen Domstadt. Es gibt nach der Sanierung und Neugestaltung dieses Teiles der B 57 (der Straße genannt Krugenofen) in der Tat ein Hin und Her wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung. Werden es 30 km/h oder 50 km/h. Tempo 30 ist auf Bundesstraßen nicht erlaubt. Es müsste eine Ausnahmegenehmigung her. Wäre aber vielleicht machbar. Wer weiß? Dass die Grünen nach dem Motto „Je langsamer,desto besser“ denken, wissen wir nicht nur aus der Verkehrspolitik. In Sachen Krugenofen ist es allerdings völlig belanglos, wie schnell gefahren werden darf. Es gilt:
Was geht, wird gefahren.
Tagsüber geht nicht viel. 2 regelmäßig betätigte Fußgängerampeln dämpfen das Tempo. Mehr als 30 ist ohnehin nicht drin.
Abends und des Nachts gehen bis zu 100 km/h und mehr.
70-80 km/h sind die Regel.
Ich habe mich an die Polizei gewendet. Es kam ein netter Hauptkommissar zu mir nach Hause. Der hat meiner Frau und mir etwa eine dreiviertel Stunde erklärt, weshalb keine Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung (z. B. Starenkasten, Ampel Dauerrot bis Fahrzeug 50 m vor der Ampel) möglich seien. Es müsse halt erst was passieren, am besten mit Todesfolge, dann würde man (Politik/Ämter/Polizei) vielleicht etwas in Erwägung ziehen können.
Deshalb nenne ich die Diskussion 30 oder 50 km/h auf dem Krugenofen
Schilda in Aachen
Noch ein paar Worte zu den von unseren Grünen so geliebten Radfahrern:
- Rücksichtslos
- Frech
- Fahren, wo und wie sie wollen
- Fußgänger stören
- Rot ist nur ein Vorschlag
- Fußgängerzonen, Bürgersteige ebenfalls
- Beleuchtung an eher selten, wenn denn überhaupt vorhanden
- Helm verknittert die Frisur
- usw.
Gilt natürlich nicht für alle, nur für etwa 75 % nach meiner Erfahrung als Vielfußgänger ohne Kfz.