Der Deutschlandfunk, Christoph Heinemann, führte am 27.5.2016 ein Interview mit einem führenden Konservativen in Frankreich, Jacques Myard, républicains, zur
Monat: Mai 2016
INSA: GroKo erstmals unter 50 %
Der INSA – Meinungstrend sieht die Große Koalition erstmals unter 50 % der Wählerstimmen. Die AfD liegt nur noch 4,5 % hinter der SPD.
Eine Sonntagszeitung – Ein AfD-Mann – Ein Philosoph
Ursprünglich wollte ich mich zum Vorgang FAS – Gauland nicht äußern. Dass ich es dennoch tue, liegt an einem Interview, dass Dirk Müller im mit dem Philosophen Wolfram Eilenberger, ein Philosoph mit Trainerlizenz geführt hat. Weist das Gespräch doch in eine Richtung , welche eine Spur ´Lügenpresse` – besser ´Maniplationspresse` – aufblitzen lässt.
Neues zum Islam
Eine ausführliche und kritische Würdigung der Forderung des evangelischen Oberhirten Dr. Heinrich Bedford-Strohm lesen Sie am Donnerstag, den 2.6.2016 im Politikblog MEDIAGNOSE.
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Es ging durch alle Gazetten:
Der Zentralrat der Muslime und die AfD haben am Montag, den 23.5.2016 nach einer Stunde das Gespräch abgebrochen. Jeder schob dem jeweils anderen die Schuld zu.
Der Zentralrat rückte die AfD in die Nähe des Dritten Reichs. Die AfD wollte vom Minarettverbot u. a. nicht ablassen.
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Nicht durch alle Gazetten ging ein Gespräch,
Aktuell: Sicherung der EU-Außengrenzen
Idomeni ist geräumt. Ganz Idomeni? Ganz … sicher nicht!
1.500 bis 2.000 – vielleicht mehr – vor allem junge Männer haben sich ganz sicher rechtzeitig aus Idomeni abgesetzt, versuchen auf eigene Faust die Grenzen zu überwinden und nach Deutschland zu kommen. Das wird medial nicht an die große Glocke gehängt.
Denn das sind genau die Menschen, die wir hier in Deutschland haben wollen:
Gesetzestreu und anpassungsbereit.
Ironie beiseite: Wann begreifen die Politakteure endlich, dass das Gerede von der Sicherung der EU-Außengrenzen von der Bevölkerung nur noch mit Hohn und Spott bedacht wird?
Solange die Menschen eines jeden Bootes, dass im Mittelmeer aufgebracht wird, direkt in die EU gebracht werden, ist die so genannte Sicherung der Außengrenze ein schlechter, ganz schlechter Witz.
Die Boote, die nicht in Seenot sind, müssen gezwungen werden, an ihren Herkunftsort zurückzukehren.
Die Boote werden dann zerstört.
Menschen in Seenot müssen vom rettenden Schiff an den Ort zurückgebracht werden, von dem aus sie in See gestochen sind. Auch wenn kein Rücknahmeabkommen – kein Rücknahmeabkommen mehr, wie demnächst mit der Türkei – besteht.
Die Marine weiß ganz genau, wann welches Boot wo in See gestochen ist, wo sich welches Boot momentan befindet.
Die effektive Sicherung der EU – Außengrenze ist möglich:
Satellitenaufklärung sei Dank!
Man muss es nur noch tun, denn irgendwann wird man es tun müssen.
Also: Je früher, desto besser.
Für die Menschen aus aller Herren Länder, die recht schnell begreifen werden, dass Europa sie nicht haben will, und deshalb nicht mehr viel Geld und vielleicht sogar ihr Leben riskieren werden.
Für die Menschen in Europa, denen nicht mehr aufgezwungen wird, was sie nicht möchten:
Eine von vorne bis hinten verlogene Willkommenskultur.
Artikel zum Sonntag 29.5.2016
Zum heutigen Sonntag empfehle ich einen Artikel aus der aktuellen Schweizer Weltwoche.
Es geht um Identität, um Willkommenskultur, um den Riss, der durch die bundesdeutsche Gesellschaft geht.
Aus Sicht der AfD.
Autor Marc Jongen gehört der AfD an und hat mit der Schweizer Weltwoche ein Forum, das er in Deutschland kaum finden würde.
Was bedauerlich ist. Demokratie lebt von verschiedenen Meinungen, von Diskussion und Pluralismus. Nicht von Ausgrenzung.
Schweizer Kommentare
Bitte beachten Sie die Kommentare der Schweizer Leser.
Einen geruhsamen Sonntag wünscht
Nur zur Information: Ausländerverurteilungen NRW
Kriminalstatistik: In den (AN) gab es am 25.5.2016 folgenden Bericht:
Bemerkenswert sind 2 Aspekte
- Das Erwähnen der Zahlen zur Ausländerkriminalität in NRW
- Das Fehlen jeglicher Zahlen zum Einbruchdiebstahl in NRW
Der Punkt Einbruch ist nicht so dramatisch. Der Spiegel hat in seiner Ausgabe 21/2016 eine Titelgeschichte dem Thema gewidmet. Auch wenn naturgemäß nicht alle Einbrüche auf das Konto ausländischer Banden bzw. von Ausländern gehen,
plädiere ich allein deshalb für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Das kriminelle Europa lacht uns aus ob unserer Naivität!
Ich lebe seit 1959 in Aachen, im Dreiländereck Holland-Belgien-Deutschland, und kann gerne versichern: Vor dem Schengener – Abkommen 1990 ist die Welt wirtschaftlich auch nicht untergegangen.
Verurteilungen von Ausländern in NRW
Dieser Aspekt der Kriminalstatistik wird gerne unter den Teppich gekehrt.
Lautet doch das Credo (Credo = „Ich glaube“), dass unsere ausländischen Mitbürger nicht krimineller seien, als deutsche Staatsbürger.
Umso erfreulicher, dass in obigem Artikel erwähnt wird, dass das falsch ist.
Nicht direkt. Man muss etwas rechnen. In NRW leben etwa 18.000.0000 Menschen. Davon sind 2.200.000 Menschen Ausländer = Menschen ohne deutschen Pass. Das macht gut 12% Bevölkerungsanteil. Auf diese 12% entfallen 27,5 % aller Verurteilungen (Quelle: Siehe Bericht AN oben):
„Die Zahl ausländischer Verurteilter stieg von 22 auf 27,5 Prozent. Diese Tendenz entspricht der steigenden Kriminalitätsrate von Ausländern, die auch die Polizeistatistik ausweist.“
Ich wollte das nur mal angemerkt haben. Auch wenn Besserwisser einwenden werden, dass zu den Verurteilten auch Ausländer zählen, die nicht zur Wohnbevölkerung NRW gehören. Geschenkt!
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Die Tabellen des BKA zu deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen finden Sie ganz aktuell bis einschließlich 2015 hier
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Der Katholikentag – Die AfD – Der schwarze Block
Es ist sehr wahrscheinlich, dass keine Politiker der AfD zum Katholikentag eingeladen wurden, weil die Sicherheit dieser Menschen nicht garantiert werden konnte.
Sogenannte Gegendemonstranten, linke Extremisten, Antifa und Schwarzer Block, würden den Katholikentag massiv stören, wenn AfD-Politiker teilnehmen würden.
Das wollte das ZDK verhindern. Praktisch eine Kapitulation vor Gewalt und Extremismus.
Es ist eine Schande, dass so etwas in Deutschland nötig, möglich ist.
Darüber sollten sich unsere Guten Menschen in Politik, Medien und Gesellschaft, auch die vielen Guten Menschen in den Kirchen, die bei Gegendemonstrationen kritiklos mitlaufen, Gedanken machen.
Gedanken, was Demokratie, Meinungs- und Versammlungsfreiheit bedeuten. Was Pluralismus ist. Und Toleranz.
Schaffen unsere Guten Menschen das?
Ich befürchte: Nein!
Deshalb wird der Wähler an der Urne seiner Meinung mit dem Kreuz an der rechten Stelle Ausdruck verleihen.
Es ist kontraproduktiv eine Partei zu dämonisieren. Olaf Scholz hat das verstanden. Andere brauchen länger. Viele schaffen es nie. Der Kreis schließt sich.
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Lesen Sie in diesem Zusammenhang den Artikel von Eckardt Jesse, einem renommierten Politikwissenschaftler:
der am 7.5.2016 im Focus veröffentlicht wurde. Eckardt Jesse bringt das oben thematisierte Problem auf den Punkt.
Kondome und Katholikentag
Fragt ein junger Mann eine junge Frau, ob sie mit ihm schlafen wolle. Na klar, antwortet diese, warum sei sie sonst auf dem Katholikentag.*
Nicht erst seit den Papstbesuchen steigt der Kondomverbrauch bei diversen Kirchentreffen massiv an. Egal ob katholisch oder evangelisch. Das ist der Preis der Freiheit – oder ist es Hedonismus? -, die vor den Kirchen keinesfalls halt macht.
Kriegsgefahr: Lächerlich!
Die Guten Menschen sehen ihre Felle wegschwimmen. Nicht anders ist zu erklären, dass das Schreckgespenst kriegerischer Auseinandersetzungen in Europa mehr oder weniger offen an die Wand gemalt wird.