In unregelmäßiger Reihenfolge werden im ´Artikel zum Sonntag` lesenswerte Veröffentlichungen vorgestellt.
Heute ist es Karl Müllers „Deutschland braucht Recht und Freiheit “ aus
In unregelmäßiger Reihenfolge werden im ´Artikel zum Sonntag` lesenswerte Veröffentlichungen vorgestellt.
Heute ist es Karl Müllers „Deutschland braucht Recht und Freiheit “ aus
Nein, ich zumindest möchte das nicht. Ich möchte keinen Tausch Menschen gegen Menschen. Keine Deals mit zweifelhaften Autokraten. Ich möchte eine strikte Rückführung aller Menschen, die versuchen, die EU-Außengrenze irregulär zu überwinden. Strikt deshalb, weil alle Staaten, die an die EU grenzen, zumindest offiziell keine Kriegsgebiete sind, die Genfer Flüchtlingskonvention also nicht greift. Deshalb können die Menschen sofort an ihren Ausgangspunkt zurückgebracht werden. Die Länder bekommen für die „Rücknahme“ nichts. Die EU sollte da standhaft sein. Nach einigen Wochen wird sich diese Vorgehensweise herumgesprochen haben,und die Versuche irregulär in die EU zu gelangen werden abnehmen, versiegen. Dafür werden schon die angrenzenden Staaten sorgen, die bisher nur ´durch gewunken`haben. Individuell politisch Verfolgten sollte die Gelegenheit gegeben werden, in einzurichtenden Prüfzentren der EU in den Ländern, die an die EU angrenzen, ihr Anliegen vorzutragen. Auch hier muss gelten, dass nur Menschen Anspruch auf Asyl haben, wenn sie direkt aus dem Land kommen in dem sie verfolgt werden, oder aus einem Land, das an die EU grenzt.
Den verantwortlichen Politikern der Türkei sollte die EU, statt Zugeständnisse zu machen, ihre Macht und Möglichkeiten aufzeigen. Auch die Menschen, die über die Ägäis kommen, werden zurück verbracht. Ohne Gegenleistung. Eine schnelle Lösung der Kurdenfrage muss verhandelt, angestrebt werden. Unter Federführung der UN, der EU, Russland, China und den USA. Eine Neuordnung des Nahen Ostens inkl. Schaffung eines Kurdenstaates muss in Angriff genommen werden. Schnell. Je länger zugewartet wird, desto schwieriger wird eine Lösung. Denn schwierig ist sie bereits heute. Die kurdischen Aufständischen in der Türkei drohen für die Türkei das zu werden, was die Palästinenser für Israel sind. Nahezu wöchentliche Anschläge gibt es bereits.
22 % beträgt der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen. Der Durchschnittslohn einer Frau liegt bei 16,20 €, der eines Mannes bei 20,59 €. Bis zum Jahr 2120 dauere es wahrscheinlich, bis dieser Unterschied eingeebnet sei.
So lesen wir im Artikel von Olaf Gerseman und Tobias Kaiser auf welt.de. Obwohl der Mindestlohn für mehr Gleichheit sorge, ginge die Lohnnivellierung nur im Schneckentempo voran.
Im letzten Teil des Artikels dann die Überraschung.
Etliche sagen, die Bundeskanzlerin sei standhaft. Ich behaupte, Angela Merkel ist stur.
Sturheit ist die Schwester der Dummheit.
Warum ist die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin eine dumme Politik? Nein, nicht nur eine dumme Politik. Warum schadet diese Politik den Menschen, auch und gerade denen, die Schutz suchen, aber auch Deutschland und Europa?
MehrIn Köln bekämpfen sich des Nachts hunderte Abiturienten. Dies berichtet Madeleine Gullert in den Aachener Nachrichten vom 16.3.2016. Es ist ein Thema, das überregional Aufmerksamkeit erlangt. Wieder Köln. Diesmal mit Schwerverletztem. Spiegel – online berichtet ausführlich und auch die Bildzeitung ist neben etlichen anderen Medien mit dabei. Es wird „Null Toleranz“ von den Schulleitungen gefordert.
Bleibt die Frage, ob wirklich ´nur` Schüler bei der Randale mitwirken. Oder sind Zeitgenossen*innen dabei, denen jeder Anlass willkommen ist, gewalttätig zu werden. Betrachtet man das Bild, das dem Bericht der Aachener Nachrichten beigefügt ist, hat der geneigte Betrachter eher den
Eindruck, es handele sich um IS-Kämpfer, denn um Kölner Abiturienten des Jahrgangs 2016. Pistole und Gasmaske verstärken dies. Bleibt zu hoffen, dass erkennungsdienstlich und wegen des Verstoßes gegen das Vermummungsverbot ermittelt wird. Mindestens.
Vergrößern: Bitte auf Bild klicken.
so die Überschrift des von Madeleine Gullert in der heutigen Ausgabe der Aachener Nachrichten und in der Unterzeile heißt es: „Etablierte müssen der AfD etwas entgegensetzen.“ Sie dürfe weder belächelt noch ignoriert werden.
Inhaltlich müsse die Partei vorgeführt werden: „Ausländerfeindlich, frauenfeindlich, anachronistisch und zutiefst unsozial ist die Politik, die die AfD anstrebt.“
Die CDU wurde von ihrer Wählerschaft massiv abgestraft. Profiteur ist zweifelsfrei die AfD. Auch die Grünen in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz die SPD haben etliche Stimmen der CDU abgegriffen.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sollte ernsthaft überlegen, ob es sinnvoll ist, den Kurs der Kanzlerin in der Flüchtlingsfrage durch Schweigen zu billigen. M. E. sollte die CDU in Berlin ein
anzustreben, Frau Merkel in die Wüste schicken und Herrn Schäuble zum Kanzler wählen. Die Stimmen, die dazu aus der SPD kommen müssten, dürften zu beschaffen sein.
Die Fraktion muss es nur wollen.
Ansonsten befürchte ich, dass die CDU sich in den nächsten Jahren, bei den Wahlen im Bund und in den Ländern das Genick brechen wird.
Das Flüchtlingsthema beherrscht die Gazetten. Die Diskussion um das Gute und Böse in der Politik wird immer engagierter. Oder eher noch unsachlicher? Wie auch immer: Im Bereich Wirtschaft findet so gut wie keine Auseinandersetzung statt. Da wird von Herrn Draghi der Leitzins der EZB mal eben auf 0,00 % gesenkt. Als ob der vorherige Zins von o,o5 % ein Investitionshemmnis gewesen wäre.