Rüdiger Safranski in der WELTWOCHE (3) und Peter Sloterdijk im Cicero haben sich dezidiert zur Flüchtlingsthematik geäußert. Kritisch, sehr kritisch. Dafür wurden und werden sie vom medialen Mainstream angefeindet.
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Nein, angefeindet ist nicht das richtige Wort. Sie werden als „rechtskonservativ“, „nationalkonservativ“ bezeichnet. Das ist schlimmer als Anfeindung. Das ist gegen das Gute, Wahre, Schöne. Kurz: Das Visionäre. Zumindest im Denken vieler Medien, sprich Journalisten. Allein der Begriff „Rechts“ in der Benennung, oh, oh, oh. Dabei sind ihre Ausführungen einfach nur ein realistischer Blick auf die Dinge. In Deutschland, in Europa. Die Dinge, die, wenn sie nicht schnellstmöglich angegangen und – im Sinn der
bestehenden Ordnung und Gesetze – geregelt werden, Deutschland ganz schwer vor die Füße fallen werden. Dann, wenn die Verantwortlichen und Jasager, wenn die Versager*innen bereits ihre Pensionen genießen.
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