Et lüppt nitt bei de´ Windmüüle´, oder?
MehrJa, so ist das. Ich finde es es gut. Und hoffe, dass es so bleibt.
Natürlich schäumen unsere Energiewendefreunde. Da klagen die Bürger doch tatsächlich nicht wegen eines Feldhamsters oder der Rohrdommel. Da klagen die doch tatsächlich, weil es um ihr eigenes Wohlergehen geht. Und den Erhalt, den Schutz der sie umgebenden Umwelt heute. Und nicht im Jahr 2100.
Ei, da hat die SPD eine Idee:
Die SPD strebt die Einführung eines sogenannten Windbürgergeldes an, um den
Widerstand gegen Windräder vor der eigenen Haustür zu überwinden. So sollen auch Klagen gegen den Ausbau der Windkraft verhindert werden.
Bürger, die Windräder in ihrer Nachbarschaft akzeptierten und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglichten, sollten finanziell belohnt werden, sagte SPD-Fraktionsvizechef Matthias Miersch der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
In einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe würden derzeit mehrere Konzepte geprüft, um die Akzeptanz von Windrädern zu erhöhen, sagte Miersch. Diese reichten von der Beteiligung der Kommunen am Umsatz von Windparks bis zu direkten Geldflüssen an alle betroffenen Anwohner. Der SPD-Politiker forderte eine Einigung noch innerhalb des ersten Jahresquartals.
[…]
Das wird der Bürger nicht in seiner Gesamtheit goutieren. Das wird, wenn das Windbürgergeld denn kommen sollte, die Bürgerschaft vielleicht spalten. Auf jeden Fall wird die SPD weitere Wähler verlieren.
Denn kaufen, bestechen lässt sich der Bürger nicht.
Hoffe ich zumindest!
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Einige SPD Leute sollten sich einmal auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen!Jetz fordern sie ein Windbürgergeld? Gehts noch? Bei den nächsten Wahlen dürft ihr keine 5 Prozent mehr bekommen,mehr seid ihr nicht mehr wert! Was ist nur aus einer guten Partei für den kleinen Mann geworden?